The Storyteller

Normale Version: The Patchwork
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Santo Sforza

"Buchhaltung, genau."

*mit dem gewissen Extra und ab und an auch ganz film-like mit Betonschuhen*
*darin ist er ein echter Meister*
*aber im Grunde macht er eben wirklich nichts anderes, als alles zu dirigieren und zu kontrollieren*
*die Gelder müssen halt stimmen, ebenso die Warenausgänge*
*und Waren hat er viele verschiedene, davon sogar auch viele legal*

*muss dann tatsächlich das erste Mal auflachen*
*ein erstaunlich angenehmes Lachen, tief und wohlklingend*

"Ich glaube, das will wirklich keiner sehen. Nicht böse gemeint. Ich selbst will auch nicht hier landen. Nicht so."

*rutscht nun vom Hocker und greift nach dem Mantel*
*kramt einfach mal nach den Schlüsseln*
*vielleicht hilft das ja, um dieser Welt zu zeigen, dass er nun endlich in sein eigenes Zuhause möchte*

"Nun denn. Ich hoffe, Sie bekommen Ihr Motorrad noch repariert und finden auch wieder Heim. Ich werde mein Glück nun versuchen. Immerhin ist es schon spät und in meiner Welt erwartet mich morgen wieder ein voller Terminkalender mit vielen Kunden. Da sollte ich ausgeruht sein."

*reicht ihm kurzerhand die Hand*

"Hat mich gefreut. Ich bin übrigens Santo. Vielleicht sieht man sich mal."

*schmunzelt und schlüpft dann in den Mantel hinein*
*dann zieht der Hüne von Dannen und erfolgreich leitet ihn die Tür nicht nur hinaus ins Dunkel, sondern tatsächlich nach Hause*

(ich muss nun auch dringend ins Bett. Hat mich gefreut und war schön ^^ Ich wünsche eine gute Nacht!)

Tairoon

Snake
"Ähm....Auto...nicht Motorrad..." sagte ich und schüttelte seine Hand kurz. "Äh...Ja...Viel Glück und danke..." fügte ich hinzu und nickte leicht. "und hat mich auch gefreut...." fuhr ich fort und strich mir wieder ein paar der nassen Haare aus dem Gesicht, die ich mir hinter das Ohr klemmte. "Snake!" stellte ich mich dann auch mit meinem üblichen Namen vor und blickte ihm hinterher, als er sich auf den Weg zum Ausgang machte und schließlich durch diesem aus der Bar verschwand. "hm..." machte ich leise und sah mich etwas um, wobei ich überlegte, ob ich es auch versuchen sollte, aber so ganz getrocknet war ich noch nicht. Vielleicht sollte ich doch lieber noch etwas bleiben. Mit viel Glück käme ja die Hexen-Lady wieder und könnte mich eventuell trocken zaubern. Also blieb ich auf dem Hocker sitzen und drehte mich zur Theke um, wo ich meine Ellenbogen darauf abstützte und einfach mal wartete. 

(Da war ich schon im Halbschlaf und nicht mehr in der Lage zu antworten. XD Hat mich aber auch gefreut und fand ich auch. ^^)

MissMuffin

Isabella öffnet die Tür und ging hinein. Sie schaute sich um und suchte nach Bekannten Gesichtern aber keins in sicht. Sie ging zur Bar: "Ein Whiskey mit Eis bitte" sagte sie zur Kellnerin. Sie setzte sich in eine kleine Nische am Rande der Bar und wartete auf den Whiskey

Jaladin

Die Tür wurde geöffnet und Callie betrat den Raum. Hier hatte sie ja wieder ebenen Boden unter den Füßen. Das fühlte sich gleich viel besser an. Freundlich wurden auch andere Gäste begrüßt und die Zeitreisende nahm an einem Tisch Platz. Das heißt, erst zog sie ihre Jacke aus und vorher bestellte sie noch beim Wirt einen Pfefferminztee. Den konnte sie jetzt gebrauchen. Zu viel Aufregung in letzter Zeit. Und als sie sich setzte, merkte Callie doch glatt das da noch ein Fitzelchen Schleim von diesem Planeten von dem sie gerade kam, an ihrem Ellenbogen klebte. Sie musste ein wenig lächeln, weil es ja schon lustig gewesen war. Das Stückchen Schleim fand sich auch wenig später im Papierkorb wieder. Ordnung musste sein. der Tee war inzwischen auch gekommen und Callie nahm kurzerhand ein Schlückchen davon bevor sie die Tasse wieder abstellte und einfach nur den Moment gerade genoss.
Snake
Aus meinen Gedanken gerissen horchte ich auf, als jemand in die Bar kam und ließ meinen Blick schweifen, mit dem ich dann bei der jungen Frau hängen blieb, die ich kurz musterte und mich dabei im sitzen seitlich an die Theke lehnte. "mhm..." murmelte und klemmte mir eine Strähne hinter das Ohr. Als ich mich dann wieder zum Tresen drehen wollte, bemerkte ich in Augenwinkel, dass gleich der nächste in den Raum trat. "hm?" machte ich und schaute nun zu dem Mädel, das durch die Tür gekommen war und sich an einen Tisch setzte. Kam mir das nur so vor, oder kannte sie sich hier schon aus? Offenbar war das nicht ihr erster Besuch hier. "hm..." gab ich wieder von mir und beobachtete sie etwas, wobei ich eine Augenbraue leicht hoch zog und mich sitzend wieder so drehte, dass der Bartresen in meinem Rücken war, mit dem ich mich an diese lehnte. Wo sie wohl gerade her gekommen war und was das für ein Zeug gewesen war, das sie da mit her geschleppt und weggeworfen hatte? Einen Moment dachte ich darüber nach und schüttelte dann den Kopf leicht, während ich das Gesicht kaum merklich verzog. Nein, vielleicht wollte ich das doch lieber nicht wissen. Grübelnd rieb ich mir den Nacken und überlegte, ob ich mir noch was bestellen sollte, doch womit sollte ich das bezahlen? Denn ich glaubte kaum, dass ich noch einen Drink aufs Haus bekommen würde.
Luke Jones


*Ist vor ein paar Stunden schon hier hereinspaziert*
*hat sich seinen üblichen Fingerhut Whiskey geben lassen und sitzt faul und gemütlich auf dem Tresen*
*Beobachtet die Wirtin dabei was sie tut*

Hartes Leben, was? Ich mein, ich wüsste nicht ob ich das aushalten würde, dauernd dahinten zu stehen und zu bedienen.... oder suchst du etwa eine Aushilfe?

*streckt die kleinen Patscher ein wenig während einer davon den Fingerhut in der Nähe behält*

Ich kann zwar nur einmal im Monat aber ansonsten?

*hebt die nicht vorhanden Augenbrauen*
Eben noch hatte der Kobold seine Hand durch das magische Portal gestreckt, um in der Konditorei einer anderen Dimension ein Törtchen zu klauen, da stieß ihn ein Wildschwein in den hinteren Teil seines ansehnlichen Körpers und katapultierte ihn geradewegs durch das kleine Loch in Zeit und Raum.
Vorwärts purzelnd landete er im Dreck. Sein Dickschädel rammte die Tür und mit einem dumpfen Aufprall, dass einem einzelnen Klopfen gleich kam, landete er an dem fremden Ort.
„Beo der Hornhaut meiner Füße! Was für ein Hexenwerk geht hier vor sich?“ Mit dem Hintern zuerst, drückte sich der gedrungene Körper auf die Füße. Der rundliche Bauch, den er wie eine Trophäe vor sich trug, zuletzt präsentiert. Unter buschigen Augenbrauen lugten die warmen, herzlichen Augen eines unsterblichen Wesens hervor und suchten den Knauf. Zum Rammbock schien er offensichtlich nicht geeignet. Er warf den langen Bart über die Schulter, stellte sich auf Zehenspitzen und grabschte mit kleinen Fingern, unter dessen Nagelränder die Erde ebenso unsterblichen Urwaldes neue Heimat fand.
Viel zu kräftig – die verdammte Tür wirkte schwerer, als sie war – polterte sie auf und offenbarte zunächst Leere. Barfüßig stolzierte der Kobold in den Schankraum, mit einem Selbstbewusstsein, dass seinen Kleinwuchs wettmachte.
„Hallöööchen!!!“, die Arme öffneten sich, als wollten sie gleich alle Gäste umarmen. Flink setzten die behaarten Stampfer einen Schritt, vor den Nächsten, ehe sie an den Barhockern ankamen. Unter Keuchen und Stöhnen kletterte der Kobold hinauf, ließ sich seufzend auf das gepolsterte Sitzleder fallen und grinste zufrieden.
„Ein groooßes Bier, Ma’am!“
Snake
Etwas verwundert horchte ich auf, als ich plötzlich eine Stimme in meiner Nähe vernahm, im ersten Moment aber niemand sehen konnte. "Hm? was zum?" murmelte ich und legte dann die Stirn in Falten, als mir der kleine Frosch etwas weiter weg von mir auf dem Tresen auffiel. Das musste der sein, von dem die Barkeeperin gesprochen hatte...dieser...Werfrosch...Nein, Moment...Wer-Mensch hatte sie ihn genannt. Neugierig musterte ich ihn und betrachtete seine Farbe. "Interessant..." gab ich leise von mir und zog eine Augenbraue hoch, doch lange konnte ich meinen Gedanken nicht nachgehen, da schon der nächste in die Bar stolperte und meine Aufmerksamkeit auf sich zog. "Ok...so langsam wird der Ort hier immer verrückter..." sagte ich zu mir selbst und beobachtete den Kobold oder besser die Koboldin, die sich zielsicher in Richtung der Theke bewegte, auf einen der Barhocker neben mir kletterte und es sich dort gemütlich machte. "Mon Dieu..." murmelte ich und strich mir die Haare nach hinten. Hier gab es ja wirklich alles zu sehen. Von Hexen, über Wer-Wesen zu Kobolden und allem was das Fantasy-Herz begehrte.
Luke Jones

*Luke dreht sich so langsam wie eine Schnecke auf den Rücken*
*merkt aber auch gar nicht das er beobachtet wird*
*er ist es gewohnt dass man ihn anstarrte*

"Achh.. nein ich denke ich sollte das lassen, du machtst das schon ganz gut."

*redet er immer noch mit sich selbst während der weiße Bauch des Frosch nun sichtbar wurde*
*patscht mit einem Patscher nach seinem Fingerhut und erwischt ihn aber nicht*
*brummt auf und muss sich da dann doch aufsetzen*
*mit der minimalsten Bemühung streckt er sich um an sein Getränk zu kommen als es plötzlich kracht*

"Herein? Seit wann muss man klopfen? Hätte ich klopfen sollen?"

*etwas empört rappelt er sich dann doch auf und schaut fragend zur Wirtin*
*das ging doch nicht, dass sie ihm nicht sagt das man anklopfen muss*
*schreckt da aber auch schon das zweite Mal auf als der neue Gast wohl auch schon die Leute begrüßt*
*Luke hüpft bis zum Rand des Tresens und begutachtet den Neuling*

Guten Abend!

*na der sah doch nett aus!*
*Hört da dann doch noch jemand anderen*
*huch war der schon die ganze Zeit da?*

Ne, Ne... Luke ist mein Name... aber dieser.. Mon Dieu sieht auch so aus wie ich?

*das Bier wird an dem Frosch vorbeigeschoben zu dem Kobold*

Oh oder bist du Mon Dieu?

*sieht den Kobold dabei an und reibt sich die kleine Stirn mit einem Patscher*
*er war ja nicht dumm, aber ab und an mal schwer von Begriff*
„Ne, der liebe Gott, der hat damit nichts zu tun. Ich weiß nicht einmal welcher Gott“, kommentierte der Kobold, sowohl auf die Aussprache des Fremden, als auch der Nachfrage des Frosches.
„Welche Gottheit bittest du denn grad um Beistand, hm? Ich hab nen ziemlich guten Draht nach oben“, sein kleiner, wurstiger Zeigefinger deutete an die Zimmerdecke. „Kann dir direkt sagen, ob er kommt oder nicht.“
Sein haariger Kopf neigte sich zum Tresen, die knollige Nase senkte sich dem Holz entgegen. Leicht schielend betrachtete er den Frosch, der so neugierig und ausgelassen seinen Namen verriet. Der Kobold giggelte vergnügt, als habe er einen alten Freund wiedergefunden.
„Entzückend. Wiiirklich entzückend!“, er streckte seinen kleinen Finger, als Ersatz für die ganze Hand, aus und reichte sie dem Frosch.
„Guten Abend“, stellte er sich vor.
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