The Storyteller

Santo Sforza

"Öhm..."

*kommt es auf die Sache mit den Klamotten und dem nackten Frosch*
*nickt nur ein wenig verhalten*
*er ist und bleibt ein 'Nicht Magie kennender Mensch'*
*da denkt man über sowas nicht nach*

*blickt der Wirtin hinterher*
*zumindest schien hier eine Person zu sein, die sich wirklich an nichts störte*
*Santo leert nun jedoch sein Glas gänzlich*

"Doch, aus Geschichten kenne ich Werwölfe. Aber da hört es auch schon auf. Ich bin nicht so bewandert in sowas. Außer eben den klassischen Mythologien, weil mich Geschichte interessiert."

*erklärt er dann*
*kratzt sich dennoch etwas nachdenklich an der Schläfe*
*rutscht dann aber vom Hocker*

"Ich muss gestehen, mich überfordert das alles gerade doch ein bisschen. Ich weiß ja nicht. Da sind mir meine Probleme mit der Politik und dem Gesetz irgendwie lieber. Verrückte Welt. Aber du bist da noch ne Spur verrückter. Sorry, Kumpel."

*schmunzelt dann das erste Mal doch*
*dennoch ist er nun aufm dem Sprung*

"Ich werd jetzt aber mal diese Tür dort testen und schauen, ob sie mich zurückbringt. Oder b ich jetzt doch aus einem Rausch aufwache. Und wenn das hier kein Traum ist, wer weiß, ob mich das Schicksal nicht abermals hierher verschlägt."

*hobt die Hand zum Abschied*

"Ciao, Luke. Auf bald!"

*und schmunzelt ihm noch einmal zu, ehe er zur Tür schreitet und jene aufdrückt*
*dann ist er auch schon entschwunden und hoffentlich endlich in der Lobby angekommen*

Luke Jones


*Armer Italiener*
*das kann schon ein bisschen viel sein*
*grinst ihn dann aber an und winkt ab*

Alles kein Problem, ich sag ja, du bist nicht der erste der mich so ansieht.

*ob nun Nackt oder angezogen*
*zieht sich das Hemd über, blickt kurz an den Flaschen an die Verspiegelte Wand dahinter*
*wuschelt sich durch das Haar und grinst sich selbst im Spiegel an*
*jetzt konnte es los gehen*

*dreht sich zu Santo der sich jetzt schneller verabschiedet als Luke es vermutet hatte und hebt dann die Hand*
Hat mich gefreut und viel Spaß noch, vielleicht bis bald.
*dann aber wieder als blauer kleiner Frosch, der Faul auf dem Tresen saß*
*er sieht dem dunkelhaarigen hinterher, wirft der Wirtin eine Kusshand und ein freches Grinsen zu und spaziert dann auch richtung Tür*
*Die Nacht war kurz und man wollte nichts verpassen*
*Und so verschwand auch er durch die Tür in den Lärm des Big Apples*

Mittlerweile schüttete es wie aus Eimern. So war Vaire gezwungen sich ebenso einen Unterschlupf zu suchen. In der Ferne erblickte sie ein kleines Licht und so kam es, dass auch Vaire, völlig durchnässt, die Schankstube betrat. " Na Huch" entfleuchte es aus ihrem Mund " Das schaut ja fast wie, damals bei uns zu Hause aus" mehr zu sich murmelt. Sie suchte sich erstmal einen Platz, nahe am Feuer, aber nicht zu nah. "Ein Wein! Rot und süss soll er sein" bestellte sie erstmal, fast schon melodisch. Kurz darauf fummelte sie in ihrer Manteltasche herum " Puh" erleichtert, dass die kleine Phiole da war, wo sie sein sollte.

Hier herrschte anscheinend eine ziemliche Drehtürmentalität Leute kamen, Leute gingen und es herrschte eine hohe Fluktuation in dem Raum. Jetzt lächelte Anna der jungen Frau, die einen Wein bestellte zu. "Wohl bekomms." dann schaute sie sich weiter um

Auch Dominic betrat nun den Schankraum. Mit selbstbewussten Schritten bewegte sich der junge Mann in Richtung Bar, lehnte sich lässig rücklings an den Tresen und besah zunächst das lebhafte Treiben vor sich.
Es schienen hier wirklich die unterschiedlichsten Persönlichkeiten vertreten zu sein, dies versprach doch unterhaltsam zu werden.
"Hey Barkeeper, Whisky auf Eis. Und sei nicht knauserig mit dem Stoff. Ich will das Beste was du in deinem Regal stehen hast"
Beschloss er, nach seiner knappen ersten Besichtigung des Establishments einen Drink zu bestellen.

Snake
Langsam und vorsichtig öffnete ich die Tür und streckte neugierig den Kopf herein. Nanu, wo war ich denn hier gelandet? Da fuhr man nichtsahnend von einem Auftrag nach Hause, verfuhr sich, weil das Navi spann, hatte eine Motorpanne und kam zu allem Übel auch noch auf der Suche nach einer Werkstatt in einen Platzregen. Wieso hasste mich das Schicksal so sehr? Aber wenigstens war es hier drinnen trocken. So trat ich noch etwas unsicher ein und ließ meinen Blick etwas argwöhnisch über die hier Anwesenden schweifen, ehe ich mich gemächlich in Richtung Tresen in Bewegung setzte. Dort angekommen zog ich mir die nasse Lederjacke aus, die mich zum Glück ein wenig trocken gehalten hatte, hängte sie über den Barhocker neben mir, zog mir dann unauffällig das Shirt hinten etwas runter und strich mir die langen Haare aus dem Gesicht. Was würde ich jetzt alles für ein Handtuch geben...oder gar einen Fön? "Oh Mann..." gab ich leise von mir und seufzte in mich hinein, bevor ich auf den Hocker vor mir kletterte, den Burschen neben mir an der Theke (Dominic) kurz musterte und mich dann der Barkeeperin zuwandte. "Wodka...on the Rocks...Bitte." sagte ich dann und drehte mich sitzend so um, dass ich mich mit dem Rücken an den Bartresen lehnen konnte, was ich dann auch tat, bevor ich mich wieder umsah und die anderen Gäste genau betrachtete. Hoffentlich würde der Regen bald wieder nachlassen, damit ich wieder weiter konnte, denn ewig wollte ich hier nicht unbedingt fest sitzen, auch wenn die Bar recht gemütlich aussah.

Santo Sforza


*war wieder mal unterwegs gewesen und hatte gerade die Tür zu seiner Wohnung aufgeschoben*
*und OH WUNDER!*
*steht wieder in dieser Bar, wie vor einigen Wochen*
*guckt richtig dumm aus der Wäsche*

"Beh, meraviglioso... Das hat mir gerade noch gefehlt..."

*vor sich hinbrummt*
*sich aber dem Schicksal ergibt und an die Bar herantritt*

"Einen Espresso bitte."

*schält sich erst einmal aus dem Mantel und rutscht auf den Hocker*

Dany

*Stürmt herein und flucht leise*
*brummt etwas vor sich her und schüttelt fassungslos ihren Kopf ein wenig*
*geht am Tresen vorbei und dahinter, packt sich eine Schürze und beobachtet wie gerade schon jemand anderes bedient wurde*
“Sorry zu spät dran, es war viel zu viel los?”
*grinst die Wirtin an und sieht dann zu dem Herren*
*mustert ihn und nickt dann leicht*
“Alles klar, einen Espresso, sonst noch was?”
*der hatte wohl auch nicht die beste Laune*

*sieht zu dem anderen Gast*
"Getränk kommt gleich!"

Santo Sforza


*blickt erstaunt auf, als die Tür auffliegt*
*der Blick der grünen Augen folgt der Dame neugierig*
*ja, mürrisch ist er, aber das fällt gerade von ihm ab, da er nun abgelenkt ist*
*der Tag war lang, eigentlich sollte er daheim sitzen*
*und nun hat das Schicksal ihn wieder quer durch Raum und zeit geworfen*
*fast hätte er das vergessen...*

"Buonasera."

*kommt es etwas genuschelt*
*winkt dann ab*

"Ich überlege noch."

*sein Magen hat einen richtigen Knoten, aber er ist unsicher, wie lange sein Besuch heute hier wird und ob er die Dame mit Essen behelligen sollte*

Dany


*beobachtet kurz den Gast der mit dem Rücken zum Tresen sitzt*
*sieht sich dann den mürrischen Herren an*
*hebt ein wenig die Augenbrauen*
Oh, Italienisch, eine nette Abwechslung.
*lässt magisch einen Espresso aus der Maschine*
*hebt die Hände ein wenig und lässt ihm dennoch magisch eine Karte zukommen*
Nur keinen Stress, ich denke für heute reicht es auch.
*grinst dann frech und stellt ihm die kleine Tasse hin*
Zucker?