The Storyteller

„In meiner Welt?“, fragte er und lächelte matt. „Natürlich ...“, kürzte er das Gespräch ab, müde die komplexen Geschicke eines missratenen Unsterblichen zu erläutern. Die entstandene Stille wurde sogleich von Luke gefüllt. Der Kobold nickte verständnisvoll. „Vielleicht warst du nicht blau genug, so dass jemand nachhelfen musste, aber ... Apropos lecken“, er legte seine Ellenbogen auf den Tresen, legte den Kopf auf die Hände und liebäugelte den Frosch an.
„Stimmt es, was man sich in der Anderswelt erzählt? Ein Schleck und man fliegt in anderen Sphären?“ Ein breites Grinsen verriet die gelblichen Zähne des Kobolds. Er klimperte mit den Wimpern, erwartungsvoll und freudig. Er lachte beherzt, bei der Bitte, seine Schenkel zu verschonen – hoffentlich galt das nicht auf für seinen Rücken!
Das zweifelnde Murmeln des Neuankömmlings erregte seine Aufmerksamkeit. Langsam drehte er den Kopf zur Seite und musterte den Professor. „Siehst eigentlich ziemlich heile aus, ich denke nicht, dass du angefahren worden bist“, stellte er fest. Die dicklichen Hände umklammerten den großen Krug und hoben ihn mit allen zehn Fingern an. Er prostete ihnen zu und führte sich das Bier an die Lippen. Über seinen Bart perlten einige Tropfen des Gesöffs.