Vor 11 Stunden - Wörter:
Hintergrund
Seit Jahrhunderten tobt,- angefeuert und unterstützt von den Göttern,- der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit, und damit auch zwischen Gut und Böse. Dabei betrachtet sich naturgemäß jede Seite als die Gute, und die andere als die Böse. Das Kriegsglück ist mal der einen und mal der anderen Seite hold, und wahrscheinlich würde der Krieg noch viele Jahrhunderte weiter gehen wenn nicht eine neue Gefahr aufgetaucht wäre. Anfangs zeigte diese sich nur in Form von kleineren Überfällen auf auf Siedlungen in den nördlichsten Gebieten welche an die lebensfeindlichen Regionen des ewigen Eises angrenzten. Aus kleineren Überfallkommandos wurden nach und nach größere Heerscharen die sogar schwer befestigten Städten gefährlich werden konnten. Deren Streiter bestanden aus Untoten, die unerbittlich und unermüdlich alles was lebte auslöschten. Sie kannten weder Erschöpfung, Furcht, noch Gnade, und konnten im Kampf von ihren Anführern beliebig oft wieder belebt werden. Was aber noch viel schlimmer war, dass diese das auch mit ihren erschlagenen Feinden tun konnten, die dann als Untote auf ihrer Seite kämpften. Dabei wurden deren Seelen dem ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt entzogen. Vor allem der letzte Aspekt war es der diese Gefahr selbst für die Götter bedrohlich machte, denn diese waren auf die Anbetung ihrer sterblichen Anhänger angewiesen um ihre Macht auf dieser Welt zu erhalten. So viele von diesen in dem Krieg auch fallen mochten, konnten deren Seelen in neuen Körpern wieder geboren werden und so die Verluste wieder ausgleichen. Starben ihre Anhänger jedoch im Kampf gegen die Untoten, so waren deren Seelen verloren, und ohne eine Seele konnte kein sterbliches Wesen geboren werden. Die Beseitigung dieser Gefahr gewann daher auch für die Götter immer größere Bedeutung. Dabei wurde klar, dass diese Bedrohung nicht aufgehalten werden konnte so lange der Krieg noch anhielt. Ein Friedensschluss musste also her. Aus diesem Grund veranlassten die Götter ihre Anhänger dazu sich zu einer Friedenskonferenz an einem abgelegenen Ort zu treffen.
Story
Trotz der klaren Anweisung ihrer Götter saß der Hass der Sterblichen der verfeindeten Fraktionen aufeinander nach den Jahrhunderten des Krieges noch immer sehr tief, schließlich hatten selbst die Angehörigen der langlebigsten Rassen in ihrem ganzen Leben nichts anderes als Feindschaft gegen die jeweils andere Fraktion erlebt. So waren die Verhandlungen mehr als schwierig, hätten aber wahrscheinlich trotzdem zu einem für beide Seiten einigermaßen befriedigenden Ergebnis geführt. Doch dazu konnte es nicht kommen, denn schon kurz nach Beginn der Konferenz wurde Ort überraschend von den Untoten angegriffen und überrannt. Unsere beiden Chars gehören jeweils einer der beiden verfeindeten Fraktionen an, und gehören zu den wenigen,- wahrscheinlich sogar einzigen,- Überlebenden. So sind sie also gezwungen zusammen zu arbeiten um in bewohnte Gebiete fliehen, und dort über die Ereignisse berichten zu können.
Spielbare Rassen
Menschen
Auf den ersten Blick erscheinen die Menschen als die schwächste Rasse. So sind sie wesentlich kurzlebiger als alle anderen und haben auch keine besonderen Fähigkeiten, doch gleichen sie das durch Anpassungsfähigkeiten und Erfindungsreichtum wieder aus. Während alle anderen Rassen dieser Welt von den Göttern in eine Licht- und Dunkelform verwandelt wurden blieben die Menschen unverändert, und sind auch auf beiden Seiten vertreten. Sie können jegliche Magie ohne Einschränkungen erlernen und wirken.
Elfen
Angehörige dieser Rassen sind hochgewachsen schlank und feingliedrig. Sie sind sehr geschickt und verfügen über eine ausgezeichnete Fernsicht, wobei sie auch bei schlechter Beleuchtung besser sehen als jeder Mensch, und haben ein sehr gutes Gehör. Aufgrund ihres grazilen Körperbaus sind sie jedoch eher anfällig für physischen Schaden. Sie haben den Ruf unsterblich zu sein, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht. Zwar sind sie ziemlich langlebig (bis etwa 400-500 Jahre), doch Basiert dieses Gerücht im wesentlichen auf eine Besonderheit ihrer Morphologie. So verändert sich ihr körperlicher Zustand nachdem sie ausgewachsen sind nicht weiter. Erst wenige Jahre vor ihrem natürlichen Tod beginnen sie rapide zu altern. Daher hat kaum jemand außerhalb ihrer Gesellschaft einen alten Elfen gesehen, was zu der Vorstellung der Unsterblichkeit geführt hat, die sie selbst nach Kräften unterstützen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelelfen geteilt, was auch körperliche Anzeichen hinterlassen hat. So sind die Elfen des Lichts sehr hellhäutig mit ebenfalls hellem Haupthaar, während die Dunkelelfen eine dunkle blaugraue Hautfarbe und schlohweißes Haupthaar aufweisen.
Zwerge
Angehörige dieser Rassen sind kleinwüchsig und haben einen gedrungenen Körperbau. Sie sind körperlich kräftiger und widerstandsfähiger als Menschen, sowohl was physischen Schaden als auch Gifte und Krankheiten angeht. Aufgrund ihrer kurzen Beine können sie sich jedoch deutlich weniger schnell als Menschen bewegen. Sie können 300-400 Jahre alt werden. Zwerge können auch bei sehr schwacher Beleuchtung noch sehr gut sehen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelzwerge geteilt. Zwerge des Lichtes sind eher hellhäutig, und haben braune bis rotbraune Haare, während die Hautfarbe der Dunkelzwerge schiefer- bis dunkelgrau ist während ihre Behaarung von Aschgrau bis schlohweiß reicht.
Gnome
Angehörige dieser Rassen sind kleinwüchsig und haben einen eher schlanken Körperbau. Sie verfügen nicht über die Stärke und körperliche Widerstandskraft der Zwerge (auch wenn sie eine ähnlich hohe Resistenz gegen Gifte und Krankheiten wie jene besitzen), und sind aufgrund ihrer kleinen Statur in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit eingeschränkt. Allerdings sind sie, wenn es um feinmechanische Arbeiten geht unübertroffen. Ihre natürliche Lebenserwartung übertrifft mit 500-600 Jahren alle übrigen Rassen. So wie die Zwerge können auch sie bei sehr schwacher Beleuchtung noch ausgezeichnet sehen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelgnome geteilt. Gnome des Lichts sind eher hellhäutig mit brauner bis schwarzer Haarfarbe, während Dunkelgnome über eine dunkel blaugraue Hautfarbe verfügen und ihre Haare eine aschgraue bis schlohweiße Färbung aufweist.
Magie
Allgemeines
Theoretisch ist mit Magie alles möglich, praktisch ist dies jedoch mit gesundheitlichen Risiken für den Anwender verbunden die um so größer sind je mächtiger der Effekt ist, den man damit erreichen will. Um Magie zu wirken muss der Zauberwirker magische Energie aus seiner Umgebung in seinem Körper aufnehmen, und dort entsprechend formen um schließlich den entsprechenden Effekt zu erzielen. Beides kann erlernt und trainiert werden, so dass erfahrene Magier mehr und mehr magische Energie aufnehmen können, und diese auch immer genauer ihren Wünschen gemäß formen können. Dabei ist erhebliche Konzentration erforderlich, so dass viele Magieschulen entsprechende Unterstützungsübungen,- wie das Aussprechen bestimmter arkaner Worte, das vollführen spezieller Gesten, oder eine Kombination daraus,- entwickelt haben. Generell gilt, dass der Einsatz magischer Energie Spuren am Körper des Zauberwirkers hinterlassen, weshalb die Anwendung wohl dosiert, und mit ausreichenden Erholungsphasen ausgeführt werden sollten, wenn man bleibende Schäden vermeiden möchte. Durch Benutzung spezieller Gegenstände,- sogenannter Foki,- sowie die Einnahme spezieller Tränke kann die Energiemenge die man gefahrlos benutzen kann weiter steigern, wobei letztere jedoch häufig Nebenwirkungen haben, und zu Suchterscheinungen führen können. Eine weitere Möglichkeit mächtigere Magie zu wirken ohne sich dabei selbst zu schädigen ist sich mit anderen zusammen zu tun, und so die Folgen des Energieflusses auf mehrere Körper aufzuteilen.
Die Magie der Götter
Götter sind extrem mächtige Wesen, die eine eigene Existenzebene beherrschen, auf die Welt der Sterblichen jedoch nur indirekt Einfluss nehmen können. Zwar sind sie in der Lage einen Avatar zu erschaffen und diesen zu den Sterblichen zu schicken, doch kostest sie das erhebliche Kraft, und sollte dieser Avatar trotz seiner großen Macht getötet werden, würde sie das nachhaltig schwächen, weshalb dies auch nur sehr selten geschieht.
Götter erhalten ihre Macht durch die Anbetung ihrer Gläubigen, und sie können diese auch nur durch diese oder speziell geweihte Heiligtümer, kanalisieren. Ersteres geschieht in der Form, dass sie ihren besonders verdienten Anhängern (Priester, Kleriker und Paladine) ermöglichen ihre spezielle Art von Magie zu nutzen, wobei dies weniger Auswirkungen auf deren Körper hat, und sie so in diesem Bereich normalen Magiern deutlich überlegen sind. Jeder Gott hat dabei seine eigene Form der Magie die er auf die Welt der Sterblichen übertragen kann.
Seit Jahrhunderten tobt,- angefeuert und unterstützt von den Göttern,- der Krieg zwischen Licht und Dunkelheit, und damit auch zwischen Gut und Böse. Dabei betrachtet sich naturgemäß jede Seite als die Gute, und die andere als die Böse. Das Kriegsglück ist mal der einen und mal der anderen Seite hold, und wahrscheinlich würde der Krieg noch viele Jahrhunderte weiter gehen wenn nicht eine neue Gefahr aufgetaucht wäre. Anfangs zeigte diese sich nur in Form von kleineren Überfällen auf auf Siedlungen in den nördlichsten Gebieten welche an die lebensfeindlichen Regionen des ewigen Eises angrenzten. Aus kleineren Überfallkommandos wurden nach und nach größere Heerscharen die sogar schwer befestigten Städten gefährlich werden konnten. Deren Streiter bestanden aus Untoten, die unerbittlich und unermüdlich alles was lebte auslöschten. Sie kannten weder Erschöpfung, Furcht, noch Gnade, und konnten im Kampf von ihren Anführern beliebig oft wieder belebt werden. Was aber noch viel schlimmer war, dass diese das auch mit ihren erschlagenen Feinden tun konnten, die dann als Untote auf ihrer Seite kämpften. Dabei wurden deren Seelen dem ewigen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt entzogen. Vor allem der letzte Aspekt war es der diese Gefahr selbst für die Götter bedrohlich machte, denn diese waren auf die Anbetung ihrer sterblichen Anhänger angewiesen um ihre Macht auf dieser Welt zu erhalten. So viele von diesen in dem Krieg auch fallen mochten, konnten deren Seelen in neuen Körpern wieder geboren werden und so die Verluste wieder ausgleichen. Starben ihre Anhänger jedoch im Kampf gegen die Untoten, so waren deren Seelen verloren, und ohne eine Seele konnte kein sterbliches Wesen geboren werden. Die Beseitigung dieser Gefahr gewann daher auch für die Götter immer größere Bedeutung. Dabei wurde klar, dass diese Bedrohung nicht aufgehalten werden konnte so lange der Krieg noch anhielt. Ein Friedensschluss musste also her. Aus diesem Grund veranlassten die Götter ihre Anhänger dazu sich zu einer Friedenskonferenz an einem abgelegenen Ort zu treffen.
Story
Trotz der klaren Anweisung ihrer Götter saß der Hass der Sterblichen der verfeindeten Fraktionen aufeinander nach den Jahrhunderten des Krieges noch immer sehr tief, schließlich hatten selbst die Angehörigen der langlebigsten Rassen in ihrem ganzen Leben nichts anderes als Feindschaft gegen die jeweils andere Fraktion erlebt. So waren die Verhandlungen mehr als schwierig, hätten aber wahrscheinlich trotzdem zu einem für beide Seiten einigermaßen befriedigenden Ergebnis geführt. Doch dazu konnte es nicht kommen, denn schon kurz nach Beginn der Konferenz wurde Ort überraschend von den Untoten angegriffen und überrannt. Unsere beiden Chars gehören jeweils einer der beiden verfeindeten Fraktionen an, und gehören zu den wenigen,- wahrscheinlich sogar einzigen,- Überlebenden. So sind sie also gezwungen zusammen zu arbeiten um in bewohnte Gebiete fliehen, und dort über die Ereignisse berichten zu können.
Spielbare Rassen
Menschen
Auf den ersten Blick erscheinen die Menschen als die schwächste Rasse. So sind sie wesentlich kurzlebiger als alle anderen und haben auch keine besonderen Fähigkeiten, doch gleichen sie das durch Anpassungsfähigkeiten und Erfindungsreichtum wieder aus. Während alle anderen Rassen dieser Welt von den Göttern in eine Licht- und Dunkelform verwandelt wurden blieben die Menschen unverändert, und sind auch auf beiden Seiten vertreten. Sie können jegliche Magie ohne Einschränkungen erlernen und wirken.
Elfen
Angehörige dieser Rassen sind hochgewachsen schlank und feingliedrig. Sie sind sehr geschickt und verfügen über eine ausgezeichnete Fernsicht, wobei sie auch bei schlechter Beleuchtung besser sehen als jeder Mensch, und haben ein sehr gutes Gehör. Aufgrund ihres grazilen Körperbaus sind sie jedoch eher anfällig für physischen Schaden. Sie haben den Ruf unsterblich zu sein, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht. Zwar sind sie ziemlich langlebig (bis etwa 400-500 Jahre), doch Basiert dieses Gerücht im wesentlichen auf eine Besonderheit ihrer Morphologie. So verändert sich ihr körperlicher Zustand nachdem sie ausgewachsen sind nicht weiter. Erst wenige Jahre vor ihrem natürlichen Tod beginnen sie rapide zu altern. Daher hat kaum jemand außerhalb ihrer Gesellschaft einen alten Elfen gesehen, was zu der Vorstellung der Unsterblichkeit geführt hat, die sie selbst nach Kräften unterstützen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelelfen geteilt, was auch körperliche Anzeichen hinterlassen hat. So sind die Elfen des Lichts sehr hellhäutig mit ebenfalls hellem Haupthaar, während die Dunkelelfen eine dunkle blaugraue Hautfarbe und schlohweißes Haupthaar aufweisen.
Zwerge
Angehörige dieser Rassen sind kleinwüchsig und haben einen gedrungenen Körperbau. Sie sind körperlich kräftiger und widerstandsfähiger als Menschen, sowohl was physischen Schaden als auch Gifte und Krankheiten angeht. Aufgrund ihrer kurzen Beine können sie sich jedoch deutlich weniger schnell als Menschen bewegen. Sie können 300-400 Jahre alt werden. Zwerge können auch bei sehr schwacher Beleuchtung noch sehr gut sehen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelzwerge geteilt. Zwerge des Lichtes sind eher hellhäutig, und haben braune bis rotbraune Haare, während die Hautfarbe der Dunkelzwerge schiefer- bis dunkelgrau ist während ihre Behaarung von Aschgrau bis schlohweiß reicht.
Gnome
Angehörige dieser Rassen sind kleinwüchsig und haben einen eher schlanken Körperbau. Sie verfügen nicht über die Stärke und körperliche Widerstandskraft der Zwerge (auch wenn sie eine ähnlich hohe Resistenz gegen Gifte und Krankheiten wie jene besitzen), und sind aufgrund ihrer kleinen Statur in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit eingeschränkt. Allerdings sind sie, wenn es um feinmechanische Arbeiten geht unübertroffen. Ihre natürliche Lebenserwartung übertrifft mit 500-600 Jahren alle übrigen Rassen. So wie die Zwerge können auch sie bei sehr schwacher Beleuchtung noch ausgezeichnet sehen. Bei Ausbruch des Krieges wurde diese Rasse je nach ihrer Zugehörigkeit von den Göttern in Licht- und Dunkelgnome geteilt. Gnome des Lichts sind eher hellhäutig mit brauner bis schwarzer Haarfarbe, während Dunkelgnome über eine dunkel blaugraue Hautfarbe verfügen und ihre Haare eine aschgraue bis schlohweiße Färbung aufweist.
Magie
Allgemeines
Theoretisch ist mit Magie alles möglich, praktisch ist dies jedoch mit gesundheitlichen Risiken für den Anwender verbunden die um so größer sind je mächtiger der Effekt ist, den man damit erreichen will. Um Magie zu wirken muss der Zauberwirker magische Energie aus seiner Umgebung in seinem Körper aufnehmen, und dort entsprechend formen um schließlich den entsprechenden Effekt zu erzielen. Beides kann erlernt und trainiert werden, so dass erfahrene Magier mehr und mehr magische Energie aufnehmen können, und diese auch immer genauer ihren Wünschen gemäß formen können. Dabei ist erhebliche Konzentration erforderlich, so dass viele Magieschulen entsprechende Unterstützungsübungen,- wie das Aussprechen bestimmter arkaner Worte, das vollführen spezieller Gesten, oder eine Kombination daraus,- entwickelt haben. Generell gilt, dass der Einsatz magischer Energie Spuren am Körper des Zauberwirkers hinterlassen, weshalb die Anwendung wohl dosiert, und mit ausreichenden Erholungsphasen ausgeführt werden sollten, wenn man bleibende Schäden vermeiden möchte. Durch Benutzung spezieller Gegenstände,- sogenannter Foki,- sowie die Einnahme spezieller Tränke kann die Energiemenge die man gefahrlos benutzen kann weiter steigern, wobei letztere jedoch häufig Nebenwirkungen haben, und zu Suchterscheinungen führen können. Eine weitere Möglichkeit mächtigere Magie zu wirken ohne sich dabei selbst zu schädigen ist sich mit anderen zusammen zu tun, und so die Folgen des Energieflusses auf mehrere Körper aufzuteilen.
Die Magie der Götter
Götter sind extrem mächtige Wesen, die eine eigene Existenzebene beherrschen, auf die Welt der Sterblichen jedoch nur indirekt Einfluss nehmen können. Zwar sind sie in der Lage einen Avatar zu erschaffen und diesen zu den Sterblichen zu schicken, doch kostest sie das erhebliche Kraft, und sollte dieser Avatar trotz seiner großen Macht getötet werden, würde sie das nachhaltig schwächen, weshalb dies auch nur sehr selten geschieht.
Götter erhalten ihre Macht durch die Anbetung ihrer Gläubigen, und sie können diese auch nur durch diese oder speziell geweihte Heiligtümer, kanalisieren. Ersteres geschieht in der Form, dass sie ihren besonders verdienten Anhängern (Priester, Kleriker und Paladine) ermöglichen ihre spezielle Art von Magie zu nutzen, wobei dies weniger Auswirkungen auf deren Körper hat, und sie so in diesem Bereich normalen Magiern deutlich überlegen sind. Jeder Gott hat dabei seine eigene Form der Magie die er auf die Welt der Sterblichen übertragen kann.
