03.03.2024, 21:48 - Wörter:
Fortsetzung von
“Über mögliche Abhängigkeiten liegen mir keine Daten vor“, begann ATMA mit der Antwort auf Cals Frage. “Das liegt aber wohl vor allem daran, dass dieses Medikament noch nicht lange auf dem Markt ist, und deshalb noch nicht viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Außerdem neigen die Hersteller solcher Präparate dazu derartige Hinweise klein zu reden, oder gar zu unterdrücken“, fügte sie dem noch hinzu. “Das Medikament kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, und somit auch keinen Einfluss auf das Zentralnervensystem nehmen. Doch wirkt es dämpfend auf die Signalübertragung für die Muskelzellen. Daher kann es,- vor allem bei hoher Dosierung,- zu einer Senkung der Reaktionsgeschwindigkeit und Verminderung der Körperkraft, sowie zu einer Absenkung des Blutdrucks kommen. Alles normalerweise in nur in sehr geringfügigen Maß, doch sollte man es möglichst nicht einnehmen, wenn körperliche Anstrengungen, vor allem solche bei der es auf schnelle Koordination ankommt, bevorstehen“, ging die KI auf die Frage nach den Nebenwirkungen ein. “Nachdem man es eingeatmet hat entfaltet es, im Normalfall, innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden seine Wirkung, die, in der Regel, etwa eine halbe bis eine ganze Stunde lang anhält“, erklärte sie nun die Dauer von dem Einsetzen und Anhalten der Wirkung.
Fortsetzung von
Zu dem meisten von dem was Mariola sagte wusste ATMA keine Erwiderung, weshalb sie das auch nicht weiter kommentierte. Doch zu der Äußerung betreffend der Entschädigung wusste sie schon etwas zu sagen. “Ich denke, dass deine Chancen dazu recht gut stehen“, begann sie daher. “Du solltest dir dazu jedoch einen guten Anwalt vor Ort suchen, damit du nicht mit ein paar Brotkrumen einfach abgespeist wirst“, empfahl sie dazu. “In den Kolonien wird zwar vieles anders gehandhabt als auf der Erde, doch glaube ich, dass es auch dort Anwälte gibt die auf Provisionsbasis arbeiten. Somit müsstest du kein Geld aufwänden um deinen Anwalt zu bezahlen, der alles nötige von sich aus für dich in die Wege leiten wird, doch müsstest du im Gegenzug deine Entschädigung mit ihm teilen“, schlug sie anschließend noch vor, denn ihrer Einschätzung nach war das Krisenkind nicht in der Lage von sich aus in Vorkasse zu gehen.
“Gegen deinen Durst lässt sich etwas machen“, ging ATMA auf Mariolas zuletzt genanntes Bedürfnis ein. “Wenn du den Gang betrittst gehe nach links, dann wirst du nach 45,65 Metern einen Wasserspender finden“, erklärte sie ihr den Weg. Nachdem das Krisenkind schließlich seinen Durst gestillt hatte wieß sie ihr nun den Weg zu dem Mediensaal, wo der bereits erwähnt andere Passagier bereits an einem der Terminals in der Nähe vom Eingang Platz genommen hatte. Zwar stand vor jedem der zahlreichen Terminals jeweils nur ein Bürostuhlähnlicher Sessel, doch waren diese nicht verankert, ja im Gegenteil sogar auf Rollen gelagert, so dass sie sich mühelos einen vom Nachbarplatz heran ziehen konnte um neben ihm Platz zu nehmen, falls sie das wünschen sollte.
“Über mögliche Abhängigkeiten liegen mir keine Daten vor“, begann ATMA mit der Antwort auf Cals Frage. “Das liegt aber wohl vor allem daran, dass dieses Medikament noch nicht lange auf dem Markt ist, und deshalb noch nicht viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Außerdem neigen die Hersteller solcher Präparate dazu derartige Hinweise klein zu reden, oder gar zu unterdrücken“, fügte sie dem noch hinzu. “Das Medikament kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, und somit auch keinen Einfluss auf das Zentralnervensystem nehmen. Doch wirkt es dämpfend auf die Signalübertragung für die Muskelzellen. Daher kann es,- vor allem bei hoher Dosierung,- zu einer Senkung der Reaktionsgeschwindigkeit und Verminderung der Körperkraft, sowie zu einer Absenkung des Blutdrucks kommen. Alles normalerweise in nur in sehr geringfügigen Maß, doch sollte man es möglichst nicht einnehmen, wenn körperliche Anstrengungen, vor allem solche bei der es auf schnelle Koordination ankommt, bevorstehen“, ging die KI auf die Frage nach den Nebenwirkungen ein. “Nachdem man es eingeatmet hat entfaltet es, im Normalfall, innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden seine Wirkung, die, in der Regel, etwa eine halbe bis eine ganze Stunde lang anhält“, erklärte sie nun die Dauer von dem Einsetzen und Anhalten der Wirkung.
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Zu dem meisten von dem was Mariola sagte wusste ATMA keine Erwiderung, weshalb sie das auch nicht weiter kommentierte. Doch zu der Äußerung betreffend der Entschädigung wusste sie schon etwas zu sagen. “Ich denke, dass deine Chancen dazu recht gut stehen“, begann sie daher. “Du solltest dir dazu jedoch einen guten Anwalt vor Ort suchen, damit du nicht mit ein paar Brotkrumen einfach abgespeist wirst“, empfahl sie dazu. “In den Kolonien wird zwar vieles anders gehandhabt als auf der Erde, doch glaube ich, dass es auch dort Anwälte gibt die auf Provisionsbasis arbeiten. Somit müsstest du kein Geld aufwänden um deinen Anwalt zu bezahlen, der alles nötige von sich aus für dich in die Wege leiten wird, doch müsstest du im Gegenzug deine Entschädigung mit ihm teilen“, schlug sie anschließend noch vor, denn ihrer Einschätzung nach war das Krisenkind nicht in der Lage von sich aus in Vorkasse zu gehen.
“Gegen deinen Durst lässt sich etwas machen“, ging ATMA auf Mariolas zuletzt genanntes Bedürfnis ein. “Wenn du den Gang betrittst gehe nach links, dann wirst du nach 45,65 Metern einen Wasserspender finden“, erklärte sie ihr den Weg. Nachdem das Krisenkind schließlich seinen Durst gestillt hatte wieß sie ihr nun den Weg zu dem Mediensaal, wo der bereits erwähnt andere Passagier bereits an einem der Terminals in der Nähe vom Eingang Platz genommen hatte. Zwar stand vor jedem der zahlreichen Terminals jeweils nur ein Bürostuhlähnlicher Sessel, doch waren diese nicht verankert, ja im Gegenteil sogar auf Rollen gelagert, so dass sie sich mühelos einen vom Nachbarplatz heran ziehen konnte um neben ihm Platz zu nehmen, falls sie das wünschen sollte.