The Storyteller

Normale Version: The Patchwork
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.Herzlich Willkommen im The Patchwork

Hier treffen alle Charaktere aus verschiedenen Welten und Zeiten zusammen, um sich gemeinsam von ihren Abenteuern bei einem kühlen Bier oder einem Gläschen Wein zu erholen.

Die Wände riechen noch ein bisschen nach Farbe, aber unsere Regale sind gefüllt, die Gläser poliert, die Fässer stehen schon bereit und unsere Küche läuft auf Hochtouren.

Sichert euch einen Platz an einem der Nischentische, um verstohlen die anderen Kunden zu beobachten, oder direkt an der Bar, dem Mittelpunkt des Patchworks. Unsere Schankwirtin erfüllt euch garantiert im Nu eure kulinarischen Wünsche.

Einzige Regel: Amüsiert euch, aber lasst das Mobiliar in Ruhe, sonst bekommt ihr es mit der Wirtin zu tun Wink!


Das "The Patchwork" ist ein besonderer Teil des Inplay-Bereichs. Hier könnt ihr eure Charaktere reinwerfen, wenn ihr euch die Zeit zwischendurch vertreiben wollt. Eine Art Spamthread, aber für Charaktere, unabhängig davon, in welchem Setting sie sich im jeweiligen RPG befinden. Daher wird es vermutlich vorwiegend Kurzposts (max. 250 Wörter) oder Posts im *-Stil geben.

Das ist besonders gut geeignet, um z.B. neue Charaktere oder Ideen spielerisch einzuführen. Aber auch bereits existierende Charaktere können sich hier ein Bierchen oder zwei gönnen.

Auch zum gegenseitigen "Beschnuppern" ist das The Patchwork ideal, vor allem für unsere Gäste oder neue Mitglieder, die noch unsicher sind, ob sie hier Anschluss finden können.

Allerdings sei gesagt, wir unterscheiden uns von anderen Boards. Die meisten Charaktere existieren ausschließlich in einer Story und nicht plot-übergreifend, daher dient das The Patchwork vor allem dem Kennenlernen der Schreiber und der Community, sowie der einfachen Belustigung der Mitglieder.
Stella öffnet die Tür und sieht sich leicht naserümpfend um.

"Nicht unbedingt der Ort, wo ich mich sonst für einen Drink niederlassen würde, aber man nimmt, was man kriegen kann. Einen Chardonnay, bitte. Hoffentlich sind die hier fähiger, als Ethan."

Sie rollt mit den Augen und seufzt genervt, während sie zu einem Tisch in einer der Nischen stöckelt und es sich gemütlich macht.

"Mal sehen ob es wenigstens etwas interessantes zu sehen gibt."

Pandababys

Auch Levi ging zu besagter Bar, jedoch wusste er sich zu benehmen. Nach dem ganzen Stress mit Tyra tat ihm das Vielleicht mal ganz gut. Etwas Abwechslung hatte doch noch niemanden Geschadet. Vorsichtig öffnete er die Türe und Betrat die Bar.

Recht viel. Kundschaft war hier noch nicht. Nur Zwei Kunden. Er bestellte sich was und setzte sich auf einen der Vielen Freien Plätze. Das geschehen beobachtete er erst einmal aus der Entfernung.

Dies war schließlich sein erster Besuch in einer Bar. Weshalb er etwas Angespannt war. Nervös blickte er Umher. Alles hier sah so neu aus. Ob dieser Ladeb hier neu gebaut wurde. Naja vielleicht wurde er auch nur gründlich Renoviert.

Levi nahm dann erst einmal einen Großen Schluck von seinem Bier welches er bestellt hatte. Die Kellnerin war recht schnell und auch Freudlich gewesen. "Vielen Dank" Das Bier Erfrischte seinen Gaumen und fürs Erste mak das er was Trank schmeckte es auch gar nicht so übel.
Dany huschte durch die Hintertür und schnappte sich dabei die Schürze.

"Ja, ja ich bin schon da. Ich weiß, ich bin zu spät bla Blubb, danke fürs übernehmen ich mach weiter."

Sie krallt sich das Tablett mit dem Wein und zaubert sich mit einem Fingerzeigen die Haare ein wenig nach oben.
Das Glas wird mit einem Blick auf den seltsamen Kerl auf den Tisch gestellt bevor sie etwas einschenkt.

"Soll ich dir den Wein gleich da lassen oder braucht es was härteres um den hier zu ertragen?"

Ihr Blick ging natürlich zu Stella und dann zu Noah.

"Na Süßer, wenn du mir sagst was du für einen Alkohol willst, dann erbarme ich mich eventuell."

Sie setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und im Hintergrund beginnt etwas Musik zu spielen.
Wehe er belästigt die Dame, dann würde es ärger geben.

Wenn er dann mal Preisgeben würde, was für ihn Alkohol bedeutet, würde Dany zu dem anderen Herren hinüber gehen um zu fragen ob alles bei Levi okay war, oder ob man ihm noch etwas bringen konnte.
Gespielt desinteressiert widmet sich Stella ihren Nägeln, als sich dieser Kerl plötzlich ungefragt zu ihr setzt. Es folgt der strafende Blick, mit dem sie ihr Gegenüber -egal wer es ist- mustert.
Ein Frechdachs also…hätte schlimmer kommen können.
Sie hebt abschätzig ihre Augenbraue und starrt dem Typen weiter direkt in die Augen, doch er schien sich nicht dadurch beunruhigen zu lassen.

„Ich weiß nicht, ob du das darfst. Da musst du deine Mami fragen.“ entgegnet sie ihm schnippisch. Sie schätzt ihr Gegenüber zwar nur als ein paar Jahre jünger ein, aber sein Verhalten stuft ihn eindeutig ins Teenageralter herab.

Gott sei Dank kommt dann auch schon die Bedienung. Diesmal trifft sie der arrogante Blick, und Stella hatte eigentlich schon ihr Urteil über diese Person gefällt, da hört sie die Bedienung die richtigen Worte sagen. Es huscht ein anerkennendes Lächeln über Stellas Lippen und sie nimmt grinsend ihr Getränk und die Flasche entgegen. Diese Frau gefiel ihr, so wie sie mit dem Rüpel umging.

Dass sich noch ein weiterer Gast eingefunden hat, hatte sie nur am Rande bemerkt. Ein Teenager interessierte sie nicht sonderlich.
Schon als die Brünette den Raum betritt, spürt Stella sofort: Konkurrenz. Anfangs grinst sie noch leicht, als die junge Frau dreist dem Typen, der ebenfalls am Tisch sitzt -wie war sein Name noch gleich?-, die Rechnung aufbrummt, doch das Schmunzeln vergeht ihr schnell, als die Neue ihren Wein ganz ungeniert und wie selbstverständlich beansprucht.

"Stella...Sinclair" stellt sie sich kühl vor, ohne eine Miene zu verziehen. Allein der Name sollte ja wohl reichen, um klar zu machen, wer hier die Hosen anhat.

"Und ich kann mich nicht erinnern, dich eingeladen zu haben, Naomi." Der schnippische Unterton passt nicht zu ihrem aufgesetzten Lächeln, dennoch sollte die Dame die Nachricht dahinter verstehen, es sei denn, sie ist dumm, was Stella mittlerweile stark vermutet. Währenddessen schiebt sie demonstrativ die Weinflasche gekonnt außer Reichweite.

Wenn das so weitergeht, ist der Teenager vielleicht doch keine so schlechte Gesellschaft.

DianaElydor

Diana öffnete die Tür vorsichtig und zog die Kapuze ihres Umhangs zurück wodurch ihre Haare auf ihren rücken fielen. Sie sah sich einen Moment lang um und setze sich dann am einen leeren tisch in einer ecke. Sie sah sich noch einmal in dem Gastraum um und dachte "Das ist mal etwas anderes." Diana beschloss das Sich an der Bar ein Getränk zu holen ehe sie sich daran setzen wollte wo es als nächstes hingehen würde. Sie ging also zur Theke und meinte "Ein Wasser bitte." Sie mochte den Geschmack von Bier nicht und war sich nicht sicher ob es hier Met geben würde daher entschied Sie sich für ein einfaches Wasser. Immer wieder sah Sie sich aufmerksam um, hier gab es anscheinend so viele verschiedene Wesen und sie wusste das sie niemandem wirklich trauen sollte.
Hat mich dieser Typ gerade prüde genannt? schießt es Stella durch den Kopf. Sie hatte einfach eine elitäre Erziehung genossen und bewegt sich mittlerweile selbst einfach in Kreisen, die großen Wert auf Stil und Etikette legen. So etwas kann die Blondine nicht einfach auf Kommando abschalten.
Als Noah sich auch noch erdreistet, sie als spießig zu betiteln, bleibt dem Rich Girl der Mund für einen Moment offen stehen.

Doch es dauert nicht lang, da hat sie sich schon wieder von dem Schock erholt. Sie greift zu ihrem Wein, doch ehe sie an ihrem Getränk nippt, wendet sie sich nochmal an Noah: "Naja Herzchen, etwas im Hintern zu haben, ist ja eher wohl dein Metier."

Pandababys

Levi hatte das Treibe an der Bar beobachtet. Er beobachtete oft die Menschen als er jedoch von dem Mann Namens Noah aufgefordert wurde sich mit an die Bar zu setzen zögerte er erst noch. Da er aber auch nicht alleine sein wollte Setzte er sich an Noahs Seite. Auch das sie um die Rechnung Spielen wollten klang nicht besonders Prickelnd. "Denkst du wirklich das es so eine gute Idee ist um die Rechnung zu Zocken? Wie Stellst du dir das nur vor? " Levi konnte sich gerade einfach noch nicht so Entspannen daher nahm er einen großen Schluck von seinem Bier um sich so was wie Mut an zu trinken wenn das überhaupt ging. Doch jetzt saß schon mal an der Bar da wäre es nur Unhöflich wieder zu gehen. Als Stella das Kommentar an Noah richtete konnte er kaum glauben wie die beiden mit einander Umgingen. Weshalb er sich die Schläfen rieb. "Warum Giftet ihr euch so an? Das macht doch keinen Sinn. Wisst ihr was ich Zahle einfach die Rechnung!" Dur seine letzten Aufträge als Vampir Jäger hatte er eigentlich gutes Geld Verdient. Was er eigentlich Sparen sollte. Doch wenn das der Einzige weg war sein Getränk genießen zu können dann tat er das eben. "So und nun seit Brav mit einander." Seine Wangen waren alleine von diesem einen Bier schon Gerötet. Es war in seinen Kreisen nicht Unbekannt das er nicht viel Vertagen konnte. Doch wenigstens hatte er jetzt den Mut gehabt das Anzusprechen.
Was hab ich mir nur dabei gedacht in diesen Schuppen zu gehen? schießt es Stella durch den Kopf. Ein Anflug von Migräne macht sich bemerkbar, das hat ihr gerade noch gefehlt. Hinzu kommt, dass der Junge, der offenbar noch grün hinter den Ohren ist, den großen Macker spielen will. Mit einem schweren Seufzen massiert sich die Blondine die Schläfen.
Das wars. Nie wieder gehe ich einfach so irgendwo hin, ohne vorher die Bewertungen zu prüfen. Wobei Stella zugeben muss, dass die Bedienung einen wirklich guten Job machte und nichts für die Gesellschaft, in der sich Stella gerade befindet, kann.
Als die Brünette sie anspricht, dass sie sich sogar mit ihr verbünden würde, damit die Männer die Rechnung zahlen mussten, verharrt Stella in ihrer Haltung. Sie arbeitet hart für ihr Geld, auch wenn der Großteil ihres Vermögens auf ihren Vater und sein Geschäft zurückgeht. Es wäre ein Leichtes für sie den ganzen Laden aufzukaufen.

Doch warum soll sie sich heute nicht einfach mal auf etwas Neues einlassen? Ihre Freunde, vor allem Brandon, sagen ihr schließlich ständig, dass sie zu unterkühlt und konservativ ist und mal aus sich herausgehen muss.
"Also schön, warum nicht. Ich habe heute ohnehin nichts anderes vor. Was spielen wir?"
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