20.11.2024, 23:29 - Wörter:
Der Angriff kam völlig überraschend. Wilde und entfesselte Horden von Zombies und Ghulen strömten über die Mauern und drangen durch die Fluchttunnel ein. In einem verzweifelten Ausbruchsversuch versuchten die beiden Delegationen und deren Eskorten über das Haupttor zu flüchten. Wenn das gelänge, so bestand eine recht gute Chance im Schutz der angrenzenden Wälder zu entkommen. Doch kaum dass die Flüchtigen durch das Tor geschritten waren trafen sie auf wohl organisierte Phalangen aus Skelettkrieger, wobei sie zusätzlich auch noch durch die Pfeilsalven der dahinter positionierten Skellettbogenschützen dezimiert wurden, bevor sie schließlich, eingezwängt durch die unüberwindliche Formation der Skelettkrieger vor ihnen, und der von hinten anstürmenden Zombiehorde vollständig aufgerieben wurden.
Kyreya gehörte zu ihrem Glück nicht zu jener Gruppe, sondern versuchte mit ihrer Mentorin über die Fluchttunnel zu entkommen. Zwar strömten auch über diese die Untoten herein, doch wenn man sich gut genug verbarg, und über ausreichend Geduld verfügte konnte man deren Ansturm abwarten und hinter den Angriffswellen unbemerkt hindurch schlüpfen. Der Plan schien zunächst aufzugehen, doch dann wurden die beiden von einer, dem Angriffstrupp folgenden, völlig in schwarz gehüllten Gestalt, deren Gesicht von einer Schnabelmaske verdeckt war, überrascht, der ihre Mentorin mit einem konzentrierten Strahl aus nekrotischer Energie mit einem Schlag tötete. Kyreya gelang es im Gegenzug diesen mit einem konzentrierten Blitzschlag auszuschalten, doch war sie nun auf sich allein gestellt. So gerne sie ihre langjährige Lehrerin auch würdig bestatten wollte, musste sie schweren Herzens diesem Drang unterdrücken um ihr eigenes Leben zu retten.
Bei ihrer Flucht wäre Kyreya beinahe in eine weitere Gruppe Untoter gerannt, doch zu ihrem Glück bemerkte sie diese gerade noch rechtzeitig, und fand glücklicherweise auch sogleich eine Abzweigung zu der an den Fluchttunnel angrenzenden Areal einer bereits vor langer Zeit vor langer Zeit erschöpften, und deshalb aufgegeben Bergwerksanlage.
Die Hochelfe hatte also überlebt. Doch gab es,- ihrer Einschätzung nach,- wohl nur wenige bis gar keine,- die solches Glück gehabt hatten, und ob es ihr gelingen würde jemals so weit zu gelangen als dass sie zu ihrer Fraktion wieder Kontakt aufnehmen konnte war noch fraglich. Dennoch mühte sie sich durch die ehemaligen Bergwerkstunnel, welche teils sehr eng, und teils sehr weiträumig, falls es dort eine großräumige Erzlagerfläche gegeben hatte, aber auf jeden Fall in ihren Ausprägungen sehr verwirrend waren.
Kyreya gehörte zu ihrem Glück nicht zu jener Gruppe, sondern versuchte mit ihrer Mentorin über die Fluchttunnel zu entkommen. Zwar strömten auch über diese die Untoten herein, doch wenn man sich gut genug verbarg, und über ausreichend Geduld verfügte konnte man deren Ansturm abwarten und hinter den Angriffswellen unbemerkt hindurch schlüpfen. Der Plan schien zunächst aufzugehen, doch dann wurden die beiden von einer, dem Angriffstrupp folgenden, völlig in schwarz gehüllten Gestalt, deren Gesicht von einer Schnabelmaske verdeckt war, überrascht, der ihre Mentorin mit einem konzentrierten Strahl aus nekrotischer Energie mit einem Schlag tötete. Kyreya gelang es im Gegenzug diesen mit einem konzentrierten Blitzschlag auszuschalten, doch war sie nun auf sich allein gestellt. So gerne sie ihre langjährige Lehrerin auch würdig bestatten wollte, musste sie schweren Herzens diesem Drang unterdrücken um ihr eigenes Leben zu retten.
Bei ihrer Flucht wäre Kyreya beinahe in eine weitere Gruppe Untoter gerannt, doch zu ihrem Glück bemerkte sie diese gerade noch rechtzeitig, und fand glücklicherweise auch sogleich eine Abzweigung zu der an den Fluchttunnel angrenzenden Areal einer bereits vor langer Zeit vor langer Zeit erschöpften, und deshalb aufgegeben Bergwerksanlage.
Die Hochelfe hatte also überlebt. Doch gab es,- ihrer Einschätzung nach,- wohl nur wenige bis gar keine,- die solches Glück gehabt hatten, und ob es ihr gelingen würde jemals so weit zu gelangen als dass sie zu ihrer Fraktion wieder Kontakt aufnehmen konnte war noch fraglich. Dennoch mühte sie sich durch die ehemaligen Bergwerkstunnel, welche teils sehr eng, und teils sehr weiträumig, falls es dort eine großräumige Erzlagerfläche gegeben hatte, aber auf jeden Fall in ihren Ausprägungen sehr verwirrend waren.