01.10.2024, 15:30 - Wörter:
Nachdem Valmet sich im Badehaus gereinigt hat und Ihre Lederrüstung von Schlamm, Blut und Innereien der Biester befreien ließ, lief sie nun neben dem Kommandanten. Er hatte die ganze Zeit vor dem Badehaus auf sie gewartet. Die schweren platten seiner Rüstung, klapperten rhythmisch neben ihr und vermischten sich mit den Stimmen der Menschen um Sie herum. Er achtete darauf ihrem Tempo zu folgen, da er befürchtete, dass sie jeder Zeit wieder stiften gehen könnte.
Also warum erzählst du mir nicht ein bisschen was von dir
Valmet hielt ihren blick gerade auf dem weg und linste noch nicht einmal zu ihm rüber.
Ich verzichte.
Die Antwort kam schnell und bissig von ihr. Sie bemühte sich nicht einmal ihre Antipathie zu verbergen.
Wow an Character fehlt es dir eindeutig nicht. Es tut nicht weh ein bisschen von sich preis zu geben. Ich zum Beispiel liebe Fleisch und Alkohol, vielleicht haben wir ja was gemeinsam.
Auf einmal hielt sie beim laufen, ihre rechte Hand hin.
Wer Informationen haben will, muss zahlen. In dieser Welt ist nicht umsonst.
Mit einer nahezu eleganten Bewegung, drückte er ihr eine Goldmünze in die Hand. Auf sein breites Grinsen, rollte sie ihre Augen und steckte die münze ein.
Mein Name ist Valmet.
Einige Momente gingen sie schweigend nebeneinander her.
Ey ist das jetzt dein Ernst, ich hab ne ganze Goldmünze bezahlt. Da kann ich doch mehr als nur deinen Namen bekommen oder?
Kommt drauf an, hast mir ja nicht mal deinen Namen gesagt.
Der Kommandant war nun komplett unvorbereitet erwischt, mit langen Gesicht schaute er sie an.
Entschuldigung mein Name ist David Emanuel Stronoff. Ich leite eine kleine Truppe von rund 100 Mann.
Er reichte ihr seine Hand rüber mit dem selben dämlichen weiten Grinsen. Valmet musterte ihn und verzog ihre Mundwinkel.
Was? ich bezahl dich jetzt ganz bestimmt nicht.
Ihr Gesichtsausdruck war geradezu angewidert und sie rümpfte nur die Nase. Mit schnellem Schritt, preschte sie voran. Kommandant Stronoff war jedoch immer noch auf gleicher höhe mit ihr. Trotz der Masse an Zivilisten schaffte sie es nicht ihn abzuhängen.
Nein ich will keine Bezahlung wie wäre es wenn du mir sagst was du so mit deinem Tag anfängst.
Mit einem Seuftzer ließ Valmet den Kopf hängen.
Was denkst du denn? Ich spalte Schädel, breche Knochen, ich durchbohre, zerschmettere und töte. Am ende lass ich mich dafür bezahlen und wenn du mir weiter auf die Nerven gehst, gibt es gleich eine Vorstellung davon.
Lautes dumpfes Gelächter, hallte durch die Straße. Er war sichtlich Amüsiert über ihre Reaktion und je amüsierter er war, desto schlechter wurde Valmets Laune. Mittlerweile waren die beiden an einem großen Tor angekommen. Der muskulöse Kommandant hob nur einen Arm, ohne befehle zu geben, jedoch öffnete sich das Tor.
100 Mann?
Wieder zog die junge Söldnerin eine Augenbraue hoch.
Vielleicht auch ein paar mehr, ich hab schon lange nicht mehr durchgezählt. Naja egal wir sind jetzt am Trainingsplatzt. Du wirst hier ein paar Ritter und Noble treffen. Mit deinem Charm und deiner diplomatischen Ader, wirst du hier gar nicht auffallen.
Valmet rümpfte nur die Nase und ging unter dem Offenen Tor her. Ein riesiger Platz offenbarte sich ihr. Er war in mehrere Bereiche aufgeteilt. Weit Voran zu ihrer rechten Seite, war eine Fläche für Sparrings. Weißer Sand, soll die Stürze bremsen und die Holzpfosten und Bretter, formten einen Hüfthohen Kreis, um die Fläche.
Etwas weiter abseits befanden sich feste und rotierende Trainingsdummies. Einige hatten Holzschwerter, Schilde oder Eimer, an verschieden stellen festgebunden. Zu ihrer Linken war eine riesige Wiese und Ställe. Das Geräusch des Gewiehers, in Kombination mit den Zelten und all der Ausrüstung, bedeutete dass so einiges an Gold hier hineinfloss.
Valmet machte sich langsam auf den Weg zu den anderen Söldnern, als sie eine Hand auf der Schulter merkte. Dieses mal war Kommandant Stronoff ernst.
Bring hier niemanden um, hast du mich verstanden? Das hier ist nicht auf Leben und Tod. Wenn du jemanden umbringst gibt es kein Gold und direkt 50 Bolzen die in deine Richtung fliegen.
Valmet riss sich von ihm los und schnalzte mit der Zunge. Es kamen aus verschiedenen Richtungen auch Wachen und Ritter, die die Situation begutachteten. So langsam füllte sich der Trainingsplatz mit Zuschauern und Kriegern, was eine gewisse Spannung in der Luft erzeugte.
Also warum erzählst du mir nicht ein bisschen was von dir
Valmet hielt ihren blick gerade auf dem weg und linste noch nicht einmal zu ihm rüber.
Ich verzichte.
Die Antwort kam schnell und bissig von ihr. Sie bemühte sich nicht einmal ihre Antipathie zu verbergen.
Wow an Character fehlt es dir eindeutig nicht. Es tut nicht weh ein bisschen von sich preis zu geben. Ich zum Beispiel liebe Fleisch und Alkohol, vielleicht haben wir ja was gemeinsam.
Auf einmal hielt sie beim laufen, ihre rechte Hand hin.
Wer Informationen haben will, muss zahlen. In dieser Welt ist nicht umsonst.
Mit einer nahezu eleganten Bewegung, drückte er ihr eine Goldmünze in die Hand. Auf sein breites Grinsen, rollte sie ihre Augen und steckte die münze ein.
Mein Name ist Valmet.
Einige Momente gingen sie schweigend nebeneinander her.
Ey ist das jetzt dein Ernst, ich hab ne ganze Goldmünze bezahlt. Da kann ich doch mehr als nur deinen Namen bekommen oder?
Kommt drauf an, hast mir ja nicht mal deinen Namen gesagt.
Der Kommandant war nun komplett unvorbereitet erwischt, mit langen Gesicht schaute er sie an.
Entschuldigung mein Name ist David Emanuel Stronoff. Ich leite eine kleine Truppe von rund 100 Mann.
Er reichte ihr seine Hand rüber mit dem selben dämlichen weiten Grinsen. Valmet musterte ihn und verzog ihre Mundwinkel.
Was? ich bezahl dich jetzt ganz bestimmt nicht.
Ihr Gesichtsausdruck war geradezu angewidert und sie rümpfte nur die Nase. Mit schnellem Schritt, preschte sie voran. Kommandant Stronoff war jedoch immer noch auf gleicher höhe mit ihr. Trotz der Masse an Zivilisten schaffte sie es nicht ihn abzuhängen.
Nein ich will keine Bezahlung wie wäre es wenn du mir sagst was du so mit deinem Tag anfängst.
Mit einem Seuftzer ließ Valmet den Kopf hängen.
Was denkst du denn? Ich spalte Schädel, breche Knochen, ich durchbohre, zerschmettere und töte. Am ende lass ich mich dafür bezahlen und wenn du mir weiter auf die Nerven gehst, gibt es gleich eine Vorstellung davon.
Lautes dumpfes Gelächter, hallte durch die Straße. Er war sichtlich Amüsiert über ihre Reaktion und je amüsierter er war, desto schlechter wurde Valmets Laune. Mittlerweile waren die beiden an einem großen Tor angekommen. Der muskulöse Kommandant hob nur einen Arm, ohne befehle zu geben, jedoch öffnete sich das Tor.
100 Mann?
Wieder zog die junge Söldnerin eine Augenbraue hoch.
Vielleicht auch ein paar mehr, ich hab schon lange nicht mehr durchgezählt. Naja egal wir sind jetzt am Trainingsplatzt. Du wirst hier ein paar Ritter und Noble treffen. Mit deinem Charm und deiner diplomatischen Ader, wirst du hier gar nicht auffallen.
Valmet rümpfte nur die Nase und ging unter dem Offenen Tor her. Ein riesiger Platz offenbarte sich ihr. Er war in mehrere Bereiche aufgeteilt. Weit Voran zu ihrer rechten Seite, war eine Fläche für Sparrings. Weißer Sand, soll die Stürze bremsen und die Holzpfosten und Bretter, formten einen Hüfthohen Kreis, um die Fläche.
Etwas weiter abseits befanden sich feste und rotierende Trainingsdummies. Einige hatten Holzschwerter, Schilde oder Eimer, an verschieden stellen festgebunden. Zu ihrer Linken war eine riesige Wiese und Ställe. Das Geräusch des Gewiehers, in Kombination mit den Zelten und all der Ausrüstung, bedeutete dass so einiges an Gold hier hineinfloss.
Valmet machte sich langsam auf den Weg zu den anderen Söldnern, als sie eine Hand auf der Schulter merkte. Dieses mal war Kommandant Stronoff ernst.
Bring hier niemanden um, hast du mich verstanden? Das hier ist nicht auf Leben und Tod. Wenn du jemanden umbringst gibt es kein Gold und direkt 50 Bolzen die in deine Richtung fliegen.
Valmet riss sich von ihm los und schnalzte mit der Zunge. Es kamen aus verschiedenen Richtungen auch Wachen und Ritter, die die Situation begutachteten. So langsam füllte sich der Trainingsplatz mit Zuschauern und Kriegern, was eine gewisse Spannung in der Luft erzeugte.