22.06.2025, 23:42 - Wörter:
Dante schlängelte sich zwischen den Menschenmassen hindurch, hatte eine Hand in seine Tasche vergraben, die andere hielt den Träger seines Rucksackes fest. Auf seiner Schulter kauerte Boris. Der Hauskater schlug die Krallen in den Gurt, um sich nicht abschütteln zu lassen. Er blickte sich genervt um, fauchte leise, als Jemand die anrempelte und schmiegte sich dann wieder an Dante.
Er sah sich um, errang ein wenig Freiraum an einem der Obststände und erwarb ein paar Äpfel, wundersam aussehende Erdbeeren - ein Luxus, den er sich nur selten gönnte - und ein paar Tüten Nüsse. Er verstaute die Waren in seinem Rucksack und sah sich peripher um, bis er den Blick wieder auf die Händlerin richtete.
„Ihr habt nicht zufällig einen Stand für Schmuckstücke, Artefakte, Gesteine, Federn... auf diesem Mark entdeckt?“
Er musste sie fragen. Er musste jede Chance nutzen, um seine Vikka wieder zu finden.
Jede noch so kleine Feder könnte ein Hinweis auf ihren Aufenthalt sein. Und er war sich sicher, dass er jede von Vikkas anmutigen Feder erkennen würde.
Wunderschöne Eulenfedern, die ihn von Anfang an fasziniert und angezogen hatte und bei welchen er keinen Vergleich bisher gefunden hatte.
Aber Dante wurde enttäuscht.
„Heute nicht, werter Herr.“
Dante seufzte leise. Er hatte große Hoffnung in diesen Marktbesuch gelegt, doch diese wurden enttäuscht.
„Das ist sehr schade. Ich danke Ihnen trotzdem sehr.“ Dann wandte er sich ab. Er musste sich zwingen auch nicht runterziehen zu lassen und sich wieder auf seinen Job zu konzentrieren. Er wollte helfen. Er musste helfen.
Dante bahnte sich weiter seinen Weg durch die Menge hindurch. Unzählige unbekannte Gesichter flogen an ihm vorbei. Er hielt jedoch in all den Gewimmel die Augen offen. Offen nach Hinweisen, nach entführten Tiermenschen oder Tieren, die seine Hilfe und Unterstützung brauchten. Nach Auktionen oder illegalen Events jeglicher Hinsicht.
Er sah sich um, errang ein wenig Freiraum an einem der Obststände und erwarb ein paar Äpfel, wundersam aussehende Erdbeeren - ein Luxus, den er sich nur selten gönnte - und ein paar Tüten Nüsse. Er verstaute die Waren in seinem Rucksack und sah sich peripher um, bis er den Blick wieder auf die Händlerin richtete.
„Ihr habt nicht zufällig einen Stand für Schmuckstücke, Artefakte, Gesteine, Federn... auf diesem Mark entdeckt?“
Er musste sie fragen. Er musste jede Chance nutzen, um seine Vikka wieder zu finden.
Jede noch so kleine Feder könnte ein Hinweis auf ihren Aufenthalt sein. Und er war sich sicher, dass er jede von Vikkas anmutigen Feder erkennen würde.
Wunderschöne Eulenfedern, die ihn von Anfang an fasziniert und angezogen hatte und bei welchen er keinen Vergleich bisher gefunden hatte.
Aber Dante wurde enttäuscht.
„Heute nicht, werter Herr.“
Dante seufzte leise. Er hatte große Hoffnung in diesen Marktbesuch gelegt, doch diese wurden enttäuscht.
„Das ist sehr schade. Ich danke Ihnen trotzdem sehr.“ Dann wandte er sich ab. Er musste sich zwingen auch nicht runterziehen zu lassen und sich wieder auf seinen Job zu konzentrieren. Er wollte helfen. Er musste helfen.
Dante bahnte sich weiter seinen Weg durch die Menge hindurch. Unzählige unbekannte Gesichter flogen an ihm vorbei. Er hielt jedoch in all den Gewimmel die Augen offen. Offen nach Hinweisen, nach entführten Tiermenschen oder Tieren, die seine Hilfe und Unterstützung brauchten. Nach Auktionen oder illegalen Events jeglicher Hinsicht.