18.09.2024, 20:53 - Wörter:
Rebecca saß am Schreibtisch und durchforstete die Schriftstücke und auch das Internet nach diesem Artefakt, welches in aller Munde war innerhalb der Schatzjäger Community. Die einen wollten es ganz fachmännisch untersuchen lassen und dann, natürlich gegen eine gewisse Gebühr, einem Museeum zur Verfügung stellen, andere wiederum wollten das Artefakt an den meistbietenen verscherbeln.
Becca gehörte im Grunde der ersten Fraktion an. Ihr lag es am Herzen Schätze des Altertums der breiten Masse zur Verfügung stellen, sie fand diese ganzen Schatzjäger, die im Illegalen operieren widerlich. Sie ging zumeist die offiziellen Wege, nur ganz selten ging sie illegale Wege. Sie verabscheute dies Vorgehen. So wie sie diese Vorgehensweise verabscheute. Die Recherche im Internet raubte ihr jetzt schon mehr Lebenszeit als sie wollte, aber sie wollte zu den ersten gehören. Sie wollte das Stück für die Nachwelt sichern. Ihre Reise hatte sie fast rund um den gesamten Globus geführt. Erste Hinweise fand sie in einem Museeum für Kunst und Kulturgeschichte im Smithonian, ihre weitere Suche führte sie dann zum Louvre und zu einem Professor, der sich mit diesem Artefakt aus der frühen Geschichte der Sumerer befasste. Das Artefakt war sagenumwoben. Man sagte ihm besondere Kräfte zu. Aber dies konnte Becca nicht glauben, so was wie übernatürliche Dinge gab es für sie nicht. Sie war da ziemich geerdet. Sie glaubte nur an das, was man sehen, riechen und fühlen könnte und das. für was es eine rationale oder besser gesagt wissenschaftliche Erklärung gab.
Es war inzwischen schon Mitternacht und immer noch brütete sie über ihren Recherchen, aber zu ihrem Bedauern mit mäßigem Erfolg. Schließlich schlief sie am Schreibtisch ein. Am nächsten morgen wachte sie ziemlich gerädert auf mit wahnsinnigen Rückenschmerzen und alles andere als ausgeruht. Immerhin hatte sie noch einen Hinweis ergattert kurz vor dem Einschlafen.
Nun galt es dem Hinweis nach zu gehen. Und ihre Suche führte sie nach Ägypten. Um genauer zu sagen zu einem Museeum in Kairo. Ihre weitere Recherche führte sie zu einem anerkannten Archäologen Jason Markham. Ihre Stirn krauste sich als sie den Namen las. Wie konnte es sein, dass dieser Mann, dieser .. sie fand keine Worte für ihn eine offizielle Beschäftigung bei einem Museeum ergattern konnte?
Er, den sie als Schätzjäger kennengelernt hatte, er der für Geld alles tat. Gewiss hatte er diesen Job nur erhalten, weil er sich in irgendeiner Art und Weise profiliert hatte. Aber er schien DER Experte für dieses Artefakt zu sein laut ihrer Recherche. Also würde sie da wohl in den sauren Apfel beißen müssen.
Was sprach dafür: ER war DER Experte.
Was sprach dagegen: ER war ihr Ex und zwischen ihnen folgen regelmäßig die Fetzen und auch die Funken, weil sie die Finger nicht von einander lassen konnten, trotz ihrer gegenteiligen Ansichten! (letzteres optional, wenn die Chemie zwischen uns stimmt)
Was ich mir wünsche ist eine Schreibpartnerin oder einen Schreibpartner der regelmäßig (auch tagsüber) oder eine Schreibpartneri die / der ,detailerte Texte schreibt optimalerweise alle 2 Tage (gerne auch öfter) mit ca. 2000 Zeichen und mehr oder weniger je nach Situation. Der Alltag mit seinen Tücken geht vor, bitte schreibt mir dann aber, wenn ihr mal nicht könnt. Und das Mal nicht können sollte nicht zur Regel werden.
Becca gehörte im Grunde der ersten Fraktion an. Ihr lag es am Herzen Schätze des Altertums der breiten Masse zur Verfügung stellen, sie fand diese ganzen Schatzjäger, die im Illegalen operieren widerlich. Sie ging zumeist die offiziellen Wege, nur ganz selten ging sie illegale Wege. Sie verabscheute dies Vorgehen. So wie sie diese Vorgehensweise verabscheute. Die Recherche im Internet raubte ihr jetzt schon mehr Lebenszeit als sie wollte, aber sie wollte zu den ersten gehören. Sie wollte das Stück für die Nachwelt sichern. Ihre Reise hatte sie fast rund um den gesamten Globus geführt. Erste Hinweise fand sie in einem Museeum für Kunst und Kulturgeschichte im Smithonian, ihre weitere Suche führte sie dann zum Louvre und zu einem Professor, der sich mit diesem Artefakt aus der frühen Geschichte der Sumerer befasste. Das Artefakt war sagenumwoben. Man sagte ihm besondere Kräfte zu. Aber dies konnte Becca nicht glauben, so was wie übernatürliche Dinge gab es für sie nicht. Sie war da ziemich geerdet. Sie glaubte nur an das, was man sehen, riechen und fühlen könnte und das. für was es eine rationale oder besser gesagt wissenschaftliche Erklärung gab.
Es war inzwischen schon Mitternacht und immer noch brütete sie über ihren Recherchen, aber zu ihrem Bedauern mit mäßigem Erfolg. Schließlich schlief sie am Schreibtisch ein. Am nächsten morgen wachte sie ziemlich gerädert auf mit wahnsinnigen Rückenschmerzen und alles andere als ausgeruht. Immerhin hatte sie noch einen Hinweis ergattert kurz vor dem Einschlafen.
Nun galt es dem Hinweis nach zu gehen. Und ihre Suche führte sie nach Ägypten. Um genauer zu sagen zu einem Museeum in Kairo. Ihre weitere Recherche führte sie zu einem anerkannten Archäologen Jason Markham. Ihre Stirn krauste sich als sie den Namen las. Wie konnte es sein, dass dieser Mann, dieser .. sie fand keine Worte für ihn eine offizielle Beschäftigung bei einem Museeum ergattern konnte?
Er, den sie als Schätzjäger kennengelernt hatte, er der für Geld alles tat. Gewiss hatte er diesen Job nur erhalten, weil er sich in irgendeiner Art und Weise profiliert hatte. Aber er schien DER Experte für dieses Artefakt zu sein laut ihrer Recherche. Also würde sie da wohl in den sauren Apfel beißen müssen.
Was sprach dafür: ER war DER Experte.
Was sprach dagegen: ER war ihr Ex und zwischen ihnen folgen regelmäßig die Fetzen und auch die Funken, weil sie die Finger nicht von einander lassen konnten, trotz ihrer gegenteiligen Ansichten! (letzteres optional, wenn die Chemie zwischen uns stimmt)
Was ich mir wünsche ist eine Schreibpartnerin oder einen Schreibpartner der regelmäßig (auch tagsüber) oder eine Schreibpartneri die / der ,detailerte Texte schreibt optimalerweise alle 2 Tage (gerne auch öfter) mit ca. 2000 Zeichen und mehr oder weniger je nach Situation. Der Alltag mit seinen Tücken geht vor, bitte schreibt mir dann aber, wenn ihr mal nicht könnt. Und das Mal nicht können sollte nicht zur Regel werden.