13.03.2024, 13:05 - Wörter:
Suche 1 oder mehrere Mitspieler für folgende Idee:
Jahrhunderte erfüllen sie ihren Job. Sie sind Götter, Personifizierungen oder andere mythischen Gestalten. Sie sind gefangen in einem ewigwährenden Alptraum aus dem sie nicht entkommen können. Ihnen sind im Spiel des Universums ganz bestimmte Rollen zugedacht, die sie ausfüllen müssen. Meist passt diese Rolle nicht zu ihnen, oder sie werden missverstanden. Also was tun? Richtig! Ausbrechen…
Einige von ihnen haben so die Schnauze von ihrem Job und Aufgaben voll, dass sie das schlimmste tun, was ein solches Wesen tun kann, sie nehmen eine Auszeit.
Die einzige Methode wie das funktionieren kann ist die Inkarnationen. Sie lassen sich in der sterblichen Welt normal gebären. Sie verlieren zwar ein Großteil ihrer Mächte, aber nicht ihre Erinnerungen. Leider!
Den eigentlich wollen sie einfach nur ein Sterblicher sein, mit normale Probleme, mit Leute die sie nicht aufgrund der Herkunft beurteilen und einfach mal Weg von der universalen Willkür sein. Jetzt stehen sie vor neuen Herausforderungen: eine Welt die sie nicht als Sterblicher kennen, eine Welt die ihre angeborenen Kräfte nicht versteht, die ihre Mentalität nicht versteht und die Jäger des Universums, die ihre entlaufenen Spieler zurückwollen.
Mögliche Ansätze:
Fragenstellungen: wie z.B. Was passiert, wenn ein Gott im Gefüge plötzlich fehlt, wie verändert das die Geschichte.
Kampf Entlaufene[r] gegen Jäger
Freundschaft finden, aufgrund ähnlicher Probleme
Kämpf unter Entlaufenen (Fortsetzung der göttlichen Fehde)
Gemeinsames Abenteuer
usw.
Mögliche Entlaufene:
Götter: alle Götter aus allen Pantheons, wie Ares, Venus, Thor, usw.
Personifizierungen: Charaktereigenschaften oder Emotionen, wie Hunger, Leidenschaft, körperliche Stärke, Weisheit, usw.
Andere mystische Gestalten: Wesen aus Mythen und Legenden, wie Medusa, Graf Dracula, Walküre, usw.
Ort:
Alle Zeitepochen und Kulturhintergründe denkbar
Meine Charakteridee wäre Loki:
2. Sohn von Odin, ehemaliger Freund und Kampfgefährte seines Bruders Thors, der aufgrund seiner Fähigkeiten, jede Lüge und Intrige zu durchschauen kann, schnell zum Ausseiten wird. Zwar versucht er eigentlich nur seinen Bruder und Vater zu beschützen, aber jeder unterstellt ihm, er würde den Thron wollen. Ja, da sagt Loki klar, nein danke! Noch mehr Probleme braucht er echt nicht. Aber als sein Verhältnis zu seiner Familie aufgrund von Intriganten, deren Worte lieblicher in deren Ohren klingen, merklich abkühlt, hat Loki endgültig die Schnauze voll. Dieses Mal will er nicht wieder Kämpfen um, sich sagen zu lassen, er sei das Problem. Nein, dieses Mal nicht. Er entschließt zu fliehen und inkarniert.
Als Sterblicher liegt immer noch sein verhasster Fluch auf ihm, er kann jede Lüge und Intrige durchschauen, aber er hat seine ganzen magischen Kräfte verloren. Lediglich seine Intelligenz, Kampffertigkeiten und Taschenspielertricks sind ihm geblieben. Die Frage, die sich jedes Mal stellt, will er wirklich für das Gerechte eintreten, oder lässt er es lieber laufen? Mist nur, dass er es hasst, wenn er Unschuldige nicht beschützen kann, die ihm wahrscheinlich wieder Manipulation ihrer Person vorwerfen. Manchmal kann das Leben echt ungerecht sein.
Jahrhunderte erfüllen sie ihren Job. Sie sind Götter, Personifizierungen oder andere mythischen Gestalten. Sie sind gefangen in einem ewigwährenden Alptraum aus dem sie nicht entkommen können. Ihnen sind im Spiel des Universums ganz bestimmte Rollen zugedacht, die sie ausfüllen müssen. Meist passt diese Rolle nicht zu ihnen, oder sie werden missverstanden. Also was tun? Richtig! Ausbrechen…
Einige von ihnen haben so die Schnauze von ihrem Job und Aufgaben voll, dass sie das schlimmste tun, was ein solches Wesen tun kann, sie nehmen eine Auszeit.
Die einzige Methode wie das funktionieren kann ist die Inkarnationen. Sie lassen sich in der sterblichen Welt normal gebären. Sie verlieren zwar ein Großteil ihrer Mächte, aber nicht ihre Erinnerungen. Leider!
Den eigentlich wollen sie einfach nur ein Sterblicher sein, mit normale Probleme, mit Leute die sie nicht aufgrund der Herkunft beurteilen und einfach mal Weg von der universalen Willkür sein. Jetzt stehen sie vor neuen Herausforderungen: eine Welt die sie nicht als Sterblicher kennen, eine Welt die ihre angeborenen Kräfte nicht versteht, die ihre Mentalität nicht versteht und die Jäger des Universums, die ihre entlaufenen Spieler zurückwollen.
Mögliche Ansätze:
Fragenstellungen: wie z.B. Was passiert, wenn ein Gott im Gefüge plötzlich fehlt, wie verändert das die Geschichte.
Kampf Entlaufene[r] gegen Jäger
Freundschaft finden, aufgrund ähnlicher Probleme
Kämpf unter Entlaufenen (Fortsetzung der göttlichen Fehde)
Gemeinsames Abenteuer
usw.
Mögliche Entlaufene:
Götter: alle Götter aus allen Pantheons, wie Ares, Venus, Thor, usw.
Personifizierungen: Charaktereigenschaften oder Emotionen, wie Hunger, Leidenschaft, körperliche Stärke, Weisheit, usw.
Andere mystische Gestalten: Wesen aus Mythen und Legenden, wie Medusa, Graf Dracula, Walküre, usw.
Ort:
Alle Zeitepochen und Kulturhintergründe denkbar
Meine Charakteridee wäre Loki:
2. Sohn von Odin, ehemaliger Freund und Kampfgefährte seines Bruders Thors, der aufgrund seiner Fähigkeiten, jede Lüge und Intrige zu durchschauen kann, schnell zum Ausseiten wird. Zwar versucht er eigentlich nur seinen Bruder und Vater zu beschützen, aber jeder unterstellt ihm, er würde den Thron wollen. Ja, da sagt Loki klar, nein danke! Noch mehr Probleme braucht er echt nicht. Aber als sein Verhältnis zu seiner Familie aufgrund von Intriganten, deren Worte lieblicher in deren Ohren klingen, merklich abkühlt, hat Loki endgültig die Schnauze voll. Dieses Mal will er nicht wieder Kämpfen um, sich sagen zu lassen, er sei das Problem. Nein, dieses Mal nicht. Er entschließt zu fliehen und inkarniert.
Als Sterblicher liegt immer noch sein verhasster Fluch auf ihm, er kann jede Lüge und Intrige durchschauen, aber er hat seine ganzen magischen Kräfte verloren. Lediglich seine Intelligenz, Kampffertigkeiten und Taschenspielertricks sind ihm geblieben. Die Frage, die sich jedes Mal stellt, will er wirklich für das Gerechte eintreten, oder lässt er es lieber laufen? Mist nur, dass er es hasst, wenn er Unschuldige nicht beschützen kann, die ihm wahrscheinlich wieder Manipulation ihrer Person vorwerfen. Manchmal kann das Leben echt ungerecht sein.