13.02.2023, 21:57 - Wörter:
Hallo ihr beiden
Ich selbst bevorzuge es immer, nicht allzu viel im RPG vorzugeben, sondern den Partner mit entscheiden zu lassen. Bei der Magie wird es keine richtige Antwort geben, weil da eine ganze Menge möglich ist. Der angesprochene Clan zum Beispiel ist ein Clan, der aus dunklen und schwarzen Magiern besteht, welche eher in die Kategorie der Siegelmagie fällt. Sie können Kampfmagie anwenden, aber auch in gewissen Maßen Illusionsmagie. Ich denke mal, dass Zaubersprüche von Magiern genutzt werden, um die Magie präziser zu nutzen. Gerade bei Anfängern der Magie könnte so etwas eine durchaus gängige Praxis sein, bis sie es auch mental schaffen, Magie ohne Zaubersprüche zu nutzen.
Es kann hier also jede mögliche Magie geben, ich setze da ungern Grenzen. Wer jetzt am liebsten Kampfmagie nutzen möchte, nur zu. Wer wiederum Heilungsmagie nutzen möchte, kann das auch gern tun. Und wie sich die Magie definiert, da kann man schlussendlich drüber reden.
Bei den dunklen Magiern ist es so, dass sie mehr in die Richtung Angriffsmagie gehen, immerhin müssen sie gegen Dämonen angehen. Über ein spezielles Ritual können bestimmte dunkle Magier in schwarze Magier wechseln, welche wiederum nur Zerstörungsmagie anwenden und gegen Angriffe extrem empfindlich sind.
Die sogenannte Siegelmagie, in welche die dunkle und die schwarze Magie hineingehört, zeichnet sich durch die Erschaffung eines Siegels aus, durch welches die Magier Magie nutzen können.
Es kann wiederum auch sogenannte Elementarmagie geben, welche dem Magier erlaubt, über Elemente zu herrschen und diese zu nutzen.
Oder Heilermagie, Nekromantie, Illusionisten, Heilige Magie, ect.
Nur die Göttermagie, die ist eine ganz spezielle Magie, denn sie kann als einzige Magie sämtliche Naturgesetze außer Kraft setzen und in die Richtung göttlicher Wunder gehen
Der "Clan-Prinz" hat zum Beispiel die Macht des Drachen des Lebens. Er kann die Lebensenergie aller Wesen sehen, je heller die Farbe, desto länger lebt er noch. Und er kann auch Geister unter speziellen Bedingungen sehen, deren Lebensenergie ist dann pechschwarz.
Also im Grunde genommen kann ich euch da keine eindeutige Antwort geben, weil die Magie in dieser Geschichte sehr vielfältig ist und man nahezu alles einbauen kann, was der Spieler sich so wünscht Zaubersprüche könnten auch eine Bedingung für Magie sein, während sie bei anderen Magiearten vielleicht gar nicht funktioniert. Schlussendlich kann so etwas auch vom Magier an sich abhängen, also da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der FF-Stil ist der sogenannte Romanstil, also ein Text mit flüssigem Text. Der wird wahrscheinlich hier Romanstil genannt FF-Stil setzte sich aus "Fan-Fiction-Stil" heraus.
Genau, es dreht sich um eine eigene Welt ohne jeglichen Fandom-Bezug. Wenn man aber einen Charakter aus einem Fandom hineinwirft, weil er gut passt, dann sehe ich das nicht als problematisch an. Ich kenne die meisten ohnehin nicht, also da reiße ich niemandem den Kopf ab.
Die Dämonen sind nicht das absolute Böse, genauso wie die Magier nicht das absolute Gute sind. Hier kann man wunderbar mischen. Der Clan wird sich zum Beispiel auch einen Dämon halten, der sie schützt. Also es gibt durchaus Dämonen, die als gute oder böse Charaktere dienen können. Deshalb muss der Anführer der Dämonenjäger die Dämonen auch "zum Abschuss freigeben", weil die Dämonenjäger sonst den Friedensvertrag verletzen könnten und das wird unter Dämonen und Magiern nicht gerade milde bestraft.
Ich hoffe, ich konnte eure Fragen beantworten
LG
Dye
Ich selbst bevorzuge es immer, nicht allzu viel im RPG vorzugeben, sondern den Partner mit entscheiden zu lassen. Bei der Magie wird es keine richtige Antwort geben, weil da eine ganze Menge möglich ist. Der angesprochene Clan zum Beispiel ist ein Clan, der aus dunklen und schwarzen Magiern besteht, welche eher in die Kategorie der Siegelmagie fällt. Sie können Kampfmagie anwenden, aber auch in gewissen Maßen Illusionsmagie. Ich denke mal, dass Zaubersprüche von Magiern genutzt werden, um die Magie präziser zu nutzen. Gerade bei Anfängern der Magie könnte so etwas eine durchaus gängige Praxis sein, bis sie es auch mental schaffen, Magie ohne Zaubersprüche zu nutzen.
Es kann hier also jede mögliche Magie geben, ich setze da ungern Grenzen. Wer jetzt am liebsten Kampfmagie nutzen möchte, nur zu. Wer wiederum Heilungsmagie nutzen möchte, kann das auch gern tun. Und wie sich die Magie definiert, da kann man schlussendlich drüber reden.
Bei den dunklen Magiern ist es so, dass sie mehr in die Richtung Angriffsmagie gehen, immerhin müssen sie gegen Dämonen angehen. Über ein spezielles Ritual können bestimmte dunkle Magier in schwarze Magier wechseln, welche wiederum nur Zerstörungsmagie anwenden und gegen Angriffe extrem empfindlich sind.
Die sogenannte Siegelmagie, in welche die dunkle und die schwarze Magie hineingehört, zeichnet sich durch die Erschaffung eines Siegels aus, durch welches die Magier Magie nutzen können.
Es kann wiederum auch sogenannte Elementarmagie geben, welche dem Magier erlaubt, über Elemente zu herrschen und diese zu nutzen.
Oder Heilermagie, Nekromantie, Illusionisten, Heilige Magie, ect.
Nur die Göttermagie, die ist eine ganz spezielle Magie, denn sie kann als einzige Magie sämtliche Naturgesetze außer Kraft setzen und in die Richtung göttlicher Wunder gehen
Der "Clan-Prinz" hat zum Beispiel die Macht des Drachen des Lebens. Er kann die Lebensenergie aller Wesen sehen, je heller die Farbe, desto länger lebt er noch. Und er kann auch Geister unter speziellen Bedingungen sehen, deren Lebensenergie ist dann pechschwarz.
Also im Grunde genommen kann ich euch da keine eindeutige Antwort geben, weil die Magie in dieser Geschichte sehr vielfältig ist und man nahezu alles einbauen kann, was der Spieler sich so wünscht Zaubersprüche könnten auch eine Bedingung für Magie sein, während sie bei anderen Magiearten vielleicht gar nicht funktioniert. Schlussendlich kann so etwas auch vom Magier an sich abhängen, also da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der FF-Stil ist der sogenannte Romanstil, also ein Text mit flüssigem Text. Der wird wahrscheinlich hier Romanstil genannt FF-Stil setzte sich aus "Fan-Fiction-Stil" heraus.
Genau, es dreht sich um eine eigene Welt ohne jeglichen Fandom-Bezug. Wenn man aber einen Charakter aus einem Fandom hineinwirft, weil er gut passt, dann sehe ich das nicht als problematisch an. Ich kenne die meisten ohnehin nicht, also da reiße ich niemandem den Kopf ab.
Die Dämonen sind nicht das absolute Böse, genauso wie die Magier nicht das absolute Gute sind. Hier kann man wunderbar mischen. Der Clan wird sich zum Beispiel auch einen Dämon halten, der sie schützt. Also es gibt durchaus Dämonen, die als gute oder böse Charaktere dienen können. Deshalb muss der Anführer der Dämonenjäger die Dämonen auch "zum Abschuss freigeben", weil die Dämonenjäger sonst den Friedensvertrag verletzen könnten und das wird unter Dämonen und Magiern nicht gerade milde bestraft.
Ich hoffe, ich konnte eure Fragen beantworten
LG
Dye