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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Logos - 16.09.2024, 20:58
Hjalti Tyvarsson
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Weitere Namen:
- Hjalti Frühbart (Nord-Name)
- Talos Sturmkrone (nach dem Aufstieg zum General)
- Tiber Septim (nach der Ernennung zum Kaiser)
- Ysmir, Drache des Nordens (Ehrentitel, vergeben durch die Graubärte)
- Talos, der neunte Gott
Fandom:
The Elder Scrolls
Alter:
- Geburt im Jahre 2E 828
- 16 Jahre bei Militäreintritt
- 20 Jahre bei der Schlacht um Alt-Hrol'dan und Ernennung zum General im Jahre 2E 848
- 26 Jahre bei der Ernennung zum Kaiser im Jahre 2E 854
- 68 Jahre bei der vollständigen Vereinigung aller Länder Tamriels im Dritten Kaiserreich im Jahre 2E 896 / 3E 1
Herkunft:
- Verschiedene literarische Quellen
- Geboren im Königreich Alcaire in Hochfels. Diese Herkunft gilt später als Teil häretischer Schriften.
- Die Orthodoxie beschrieb ihn als Nord aus dem fernen Kontinent Atmora
Familie:
Vater: Tyvar vom Seewind, Nord
Ein Ritter des kleinen Königreichs von Alcaire im Golf von Illiac, Hochfels. Starke, autoritäre und leidenschaftliche Person. Kam bei einem Feldzug gegen die Orks aus Orsinium zu Tode, welche in Bangkorai eingefallen waren.
Mutter: Adrienne von Alcaire, Bretonin
Niedere Adlige aus Alcaire, bekannt für ihre Schönheit und ihr wallendes Haar. Selbst im mittleren Alter soll sie unübertroffen gewesen sein. Wurde nach dem Tod ihres Mannes Witwe und heiratete nie wieder. Lebte fortan mit ihren Söhnen auf einem großen Hofanwesen und führte dieses mit starker doch gütiger Hand. Wurde von ihren Söhnen auf Händen getragen.
Bruder: Agnorith Starkarm
Wie ihr Vater ein geborener Kämpfer, doch weitaus disziplinierter als der damals noch jugendliche Hjalti. Auf Anraten eines befreundeten Fürsten schloss er sich dem König Cuhlecain aus den colovianischen Hochlanden bei dessen Bemühen an, Cyrodiil zu vereinigen und Verbündete in Himmelsrand und im restlichen Hochfels zu gewinnen. Wurde später in jeder Hinsicht von seinem jüngeren Bruder übertroffen.
Schwester: Avielina Nachtigall
Hjaltis ältere Schwester und das mittlere Kind der Eltern. Hat die Schönheit ihrer Mutter geerbt und zudem eine wunderschöne Stimme. Ist einem König aus Dolchsturz versprochen und nimmt für Hjalti oftmals eine gestrenge quasi-mütterliche Rolle ein.
Besondere Fähigkeiten und Merkmale:
Drachenblut:
Hjalti ist das wahre Drachenblut seines Zeitalters, das heißt, er kann die Worte der Drachen sprechen und ihre Kraft freisetzen. Dadurch gelingt es ihm, Wunder noch jenseits von Magie zu entfesseln, oft mit zerstörerischen Auswirkungen.
Shezarrine des Lorkhan:
Shezarrine sind Sterbliche, denen Aspekte eines Gottes innewohnen. Mit anderen Worten sind sie reinkarnierte Versionen des Gottes oder eines Teils eines Gottes. Wie schon der Heldengott der Menschheit tat Hjalti in seinem Leben vieles, um deren Überleben und Wohlstand zu sichern.
Apotheose:
Nach seinem Tod stieg Hjalti als einer von drei, zusammen mit seinem Freund und Mentor Wulfharth und seinem Hofmagier Zurin Arctus (die beiden anderen Shezarrine Lorkhans) zum Gott Talos auf. Hjalti gelang es aufgrund der Erlangung eines höheren Bewusstseinszustands namens CHIM, hierbei eine eigenständige Persönlichkeit zu bleiben.
Charakter:
Aus einer Militärfamilie stammend, ist Hjalti wie sein Bruder stolz und mitunter sogar überheblich. Allerdings besticht er durch ein gewinnendes Lächeln und einen gewissen Humor, anders als sein in seinen Augen viel zu ernster Bruder. Als das Nesthäkchen der Familie hat Hjalti einen großen Drang, sich zu beweisen und das heimische Idyll zu verlassen. Auch er will große Taten vollbringen. Zudem hat er einen großen Herkunftsstolz, betrachtet sich selbst jedoch eher als Nord denn als Bretone, die ja bekanntlich zum Teil Elfenblut haben.
Großen Hass bringt er vor allem Orsimer, den Orks, entgegen, die damals seinen Vater töteten. Dies geht so weit, dass er Mitglieder dieser Rasse nur schwer auf eine Stufe mit anderen Völkern setzen kann und sie wie Goblins oder Rieklinge niederen Völkern zuordnet. Alle übrigen Rassen erfahren von ihm jedoch Respekt, selbst die Elfen, mit deren Bündnis sie im Krieg stehen.
Hjalti ist jemand, den man mit großer Macht beeindrucken kann, vor allem, wenn er selbst über diese Macht gebietet. Als er erkennt, dass ihm die Macht der Stimme der Drachen zuteil wurde, kann ihn kaum etwas oder jemand aufhalten und im Alleingang kann er ganze Städte schleifen. Das ist für sein Ego natürlich... weniger gut. Dennoch ist er ein herzlicher Mann, dem sein Volk etwas bedeutet und das er endlich geeint sehen will.
Geschrieben von Logos - 21.07.2024, 18:18
Konkrete RPG-Ideen habe ich zu denen hier nicht, aber ich freu mich trotzdem über die Möglichkeit, sie mal vorzustellen.
- Waldgeist, männlich.
In meinem Kanon sind Dryaden weibliche Waldgeister, die Menschen aus ihren Wäldern vertreiben bzw. Männer verführen, sich mit ihnen paaren und sie dann vermutlich in Bäume verwandeln, was weiß ich. Sie würden dann weitere Töchter gebähren, die natürlich ebenfalls Dryaden wären.
Bei männlichen Waldgeistern wäre es genau andersrum. Sie würden die selten vorbeischauenden Damen verführen, die dann aber nur männliche Nachkommen gebähren würden. Diese würden einige Jahre als Menschen aufwachsen, aber mit dem Erwachsenwerden immer mehr den Ruf des Waldes vernehmen - ähnlich wie die Mischlinge aus Inmouth von Lovecraft mit dem Meer. Mit der Zeit würden sie dann ihr Erbe antreten müssen.
Konkrete Personenidee hab ich noch nicht, finde aber das Konzept interessant.
- Superheldensetting 1: Das Experiment
Der Charakter besäße die Kraft, Portale in der Luft zu öffnen und mit ihnen Orte zu verbinden oder zerstörerisches Licht aus ihnen zu entfesseln. Er wäre aufgrunddessen jedoch lange Zeit in einer Einrichtung von Regierung bzw. Terroristen gefangen gewesen. Auf freiem Fuß weiß er noch nicht, was richtig und falsch ist, es kommt ihm vor, dass die ganze Welt ihn jagt und es kommt bei der Flucht zu einem folgenschweren Zwischenfall, bei dem seine Kräfte auf dramatische Weise getestet werden.
- Superheldensetting 2: Perfektion
Der Charakter wäre so gut wie alles: Gutaussehend, athletisch, stärker und schneller als der Durchschnitt und intelligent obendrein. Kurzum: Das komplette Paket. Das ist aber nur, was Leute sehen. Denn in Wahrheit wäre der Charakter nicht einmal eine eigenständige Person. Er ist nichts als die Projektion eines echten Menschen, der durch einen Vorfall in der Vergangenheit so geschädigt ist, dass er ständiger Aufsicht und Pflege bedarf. Seine Kraft ist es, diese Projektion von sich als gesundem Menschen zu erschaffen und diese zu steuern - er wäre stofflich, könnte alles tun, was normale Leute so tun, wobei er immer an seinen schwächlichen und traumatisierten Körper gebunden sein wird.
- Dungeons and Dragons
Hier hätte ich zwei Ideen, die ich bei späteren Runden mal ausprobieren will. Das erste wäre ein kleiner Junge, der allein und verlassen in einer Hütte lebt und übertriebene Illusionsmagie wirken kann, ohne diese vielleicht kontrollieren zu können.
Die zweite Idee wäre ein Tiefling, der in einer Stadt als Taschendieb lebt und möglicherweise magische Kräfte an sich entdeckt, im Grunde aber nicht weiß, wo er eigentlich hingehört.
- Waldgeist, männlich.
In meinem Kanon sind Dryaden weibliche Waldgeister, die Menschen aus ihren Wäldern vertreiben bzw. Männer verführen, sich mit ihnen paaren und sie dann vermutlich in Bäume verwandeln, was weiß ich. Sie würden dann weitere Töchter gebähren, die natürlich ebenfalls Dryaden wären.
Bei männlichen Waldgeistern wäre es genau andersrum. Sie würden die selten vorbeischauenden Damen verführen, die dann aber nur männliche Nachkommen gebähren würden. Diese würden einige Jahre als Menschen aufwachsen, aber mit dem Erwachsenwerden immer mehr den Ruf des Waldes vernehmen - ähnlich wie die Mischlinge aus Inmouth von Lovecraft mit dem Meer. Mit der Zeit würden sie dann ihr Erbe antreten müssen.
Konkrete Personenidee hab ich noch nicht, finde aber das Konzept interessant.
- Superheldensetting 1: Das Experiment
Der Charakter besäße die Kraft, Portale in der Luft zu öffnen und mit ihnen Orte zu verbinden oder zerstörerisches Licht aus ihnen zu entfesseln. Er wäre aufgrunddessen jedoch lange Zeit in einer Einrichtung von Regierung bzw. Terroristen gefangen gewesen. Auf freiem Fuß weiß er noch nicht, was richtig und falsch ist, es kommt ihm vor, dass die ganze Welt ihn jagt und es kommt bei der Flucht zu einem folgenschweren Zwischenfall, bei dem seine Kräfte auf dramatische Weise getestet werden.
- Superheldensetting 2: Perfektion
Der Charakter wäre so gut wie alles: Gutaussehend, athletisch, stärker und schneller als der Durchschnitt und intelligent obendrein. Kurzum: Das komplette Paket. Das ist aber nur, was Leute sehen. Denn in Wahrheit wäre der Charakter nicht einmal eine eigenständige Person. Er ist nichts als die Projektion eines echten Menschen, der durch einen Vorfall in der Vergangenheit so geschädigt ist, dass er ständiger Aufsicht und Pflege bedarf. Seine Kraft ist es, diese Projektion von sich als gesundem Menschen zu erschaffen und diese zu steuern - er wäre stofflich, könnte alles tun, was normale Leute so tun, wobei er immer an seinen schwächlichen und traumatisierten Körper gebunden sein wird.
- Dungeons and Dragons
Hier hätte ich zwei Ideen, die ich bei späteren Runden mal ausprobieren will. Das erste wäre ein kleiner Junge, der allein und verlassen in einer Hütte lebt und übertriebene Illusionsmagie wirken kann, ohne diese vielleicht kontrollieren zu können.
Die zweite Idee wäre ein Tiefling, der in einer Stadt als Taschendieb lebt und möglicherweise magische Kräfte an sich entdeckt, im Grunde aber nicht weiß, wo er eigentlich hingehört.