03.03.2024, 18:59 - Wörter:
Der Tag war lang gewesen und eintönig. Kevin vermutete langsam, dass seine Tollpatschigkeit einfach seine Art von Antwort auf die Langeweile und Eintönigkeit seines Lebens war. Vier dämliche Katastrophen hatte er ausgelöst. Warum konnte er nicht normal sein? Warum musste er immer und überall in die schlimmsten Situationen kommen. Dabei hatte der Tag nicht schlecht angefangen. Dann hieß es übernehmen sie das Projekt Hunsion. Er in einem Studio, ganz miese Idee und so war es gekommen. Die Kamera eins, war ein Totalschaden, die Toiletten standen unter Wasser, die Beleuchtung war von der Decke gefallen und der Star, um den sich alles drehte, hatte ein Veilchen. Keine schlechte Bilanz für fünf Stunden Arbeit. Deshalb verließ er mittlerweile kaum noch seine Wohnung als Kevin. Ihm, dem Mann Kevin, verzieh man diese Fehler natürlich nicht. Männer mussten stark und selbstsicher sein und aussehen wie Chris Hemsworth. Seine Wohnung war der einzige Platz, wo er nicht so viele Unfälle verursachte. Nun er war der Durchschnittstyp, Frauen beachten ihn meist nicht und Männer, naja was sollte er sagen?
Kevin nahm erst einmal eine schnelle Dusche, dann würde er noch seine Mails checken. Ah, das Treffen stand. Ein Club etwas außerhalb. Kevin blieb noch genug Zeit etwas zu essen, bevor er sich fertigmachen musste. Er hatte einen der Top Jobs in seiner Brache in dieser Stadt. Er verdiente nicht schlecht. Warum zur Hölle sollte er das alles aufs Spiel setzen? Er liebte zwar seinen Job und sein Leben, aber es erdrücke ihn manchmal. Wer wollte nicht manchmal Spaß haben? Deshalb verließ er mittlerweile nur noch als Blondie die Wohnung um Party zu machen. Frauen verzieh man einfach viel mehr, vor allem, wenn sie ins Beuteschema passten. Er hatte ein Vermögen ausgegeben um die passenden Accessoires zu kaufen. Manches wie sein PushUp mit Körbchen Größe C waren Spezialanfertigungen und Einzigartig. Er liebte es Blondie zu sein. Er konnte flirten, tanzen, feiern, und kleine Ungeschicktheiten konnte sie auf ihre blonde Haarfarbe schieben und wegkichern. Auf jeden Fall hätte er eine bessere Frau als ein Mann abgegeben. Außerdem hatte er als Blondie ein viel besseres Selbstvertrauen, er war ein Player im Reallife und nicht nur in einem Computerspiel, wie Kevin. Könnte aber auch an seiner Neigung liegen, Frauen zu spielen. Wer wusste das schon?
Seine Verwandlung in Blondie begann… Wer sie nicht kannte sah nur eine etwas männliche Blondine, die allerdings weiblich genug war um als begehrenswert zu gelten. Heute trug sie Pink, schon alleine um der Bar etwas Farbe zu verpassen. Außerdem wollte der Kunde etwas Einfaches um sie zu finden. Eine Blondie, im pinkfarbenen sexy Lederdress mit Schlangendruck, in einer Bikerbar sollte auffallen und versprach jede Menge Spaß.
Richtig! Als Blondie trieb er sich in Bars und Gesellschaftsschichten rum, die Fun und Kurzweile versprachen. Er half Leuten sogar bei ihren Computerproblemen oder Recherchen. Geld nahm er keins dafür. Was um Himmels Willen wollte er mit noch mehr Geld? Bei seinem Job, nein danke. Die Kriterien ob er half oder nicht, waren einfach, schaffte der Bittsteller sein Interesse zu wecken und er zahlte die Rechnungen, sowie eine kleine Gabe für ihn. Diese Gabe konnte sehr verschieden sein, musste aber Fun versprechen. So konnte es einem absoluter Hetro auch mal passieren, dass er einen anderen Mann küssen sollte, weil Kevin wusste, dass dies in dieser Bar eine Schlägerei auslösen würde. Was sollte er sagen? Er mochte seine kleinen Spielchen, keiner musste mitmachen, jeder konnte wieder gehen. Die meisten taten es nicht und nahmen seine Macken hin, weil er der Beste war.
Der Kunde, den er heute erwartete, war anders. Ein Freund hatte wohl eine Menge beim Poker gegen ihn verloren und er suchte Hilfe bei der Suche nach einem Gegenstand, einer runenverzierten Schatulle. Es war einfach gewesen, sie aufzutreiben, aber es war schwer an sie ranzukommen. Allerdings versprach es lustig zu werden, also warum nicht? Außerdem gefiel ihr der Gedanke das ihr Kumpel ihr was schuldete.
Also saß sie in der abgesprochenen Bar und flirtete mit dem Barkeeper bis ihr Kunde erscheinen würde.
Kevin nahm erst einmal eine schnelle Dusche, dann würde er noch seine Mails checken. Ah, das Treffen stand. Ein Club etwas außerhalb. Kevin blieb noch genug Zeit etwas zu essen, bevor er sich fertigmachen musste. Er hatte einen der Top Jobs in seiner Brache in dieser Stadt. Er verdiente nicht schlecht. Warum zur Hölle sollte er das alles aufs Spiel setzen? Er liebte zwar seinen Job und sein Leben, aber es erdrücke ihn manchmal. Wer wollte nicht manchmal Spaß haben? Deshalb verließ er mittlerweile nur noch als Blondie die Wohnung um Party zu machen. Frauen verzieh man einfach viel mehr, vor allem, wenn sie ins Beuteschema passten. Er hatte ein Vermögen ausgegeben um die passenden Accessoires zu kaufen. Manches wie sein PushUp mit Körbchen Größe C waren Spezialanfertigungen und Einzigartig. Er liebte es Blondie zu sein. Er konnte flirten, tanzen, feiern, und kleine Ungeschicktheiten konnte sie auf ihre blonde Haarfarbe schieben und wegkichern. Auf jeden Fall hätte er eine bessere Frau als ein Mann abgegeben. Außerdem hatte er als Blondie ein viel besseres Selbstvertrauen, er war ein Player im Reallife und nicht nur in einem Computerspiel, wie Kevin. Könnte aber auch an seiner Neigung liegen, Frauen zu spielen. Wer wusste das schon?
Seine Verwandlung in Blondie begann… Wer sie nicht kannte sah nur eine etwas männliche Blondine, die allerdings weiblich genug war um als begehrenswert zu gelten. Heute trug sie Pink, schon alleine um der Bar etwas Farbe zu verpassen. Außerdem wollte der Kunde etwas Einfaches um sie zu finden. Eine Blondie, im pinkfarbenen sexy Lederdress mit Schlangendruck, in einer Bikerbar sollte auffallen und versprach jede Menge Spaß.
Richtig! Als Blondie trieb er sich in Bars und Gesellschaftsschichten rum, die Fun und Kurzweile versprachen. Er half Leuten sogar bei ihren Computerproblemen oder Recherchen. Geld nahm er keins dafür. Was um Himmels Willen wollte er mit noch mehr Geld? Bei seinem Job, nein danke. Die Kriterien ob er half oder nicht, waren einfach, schaffte der Bittsteller sein Interesse zu wecken und er zahlte die Rechnungen, sowie eine kleine Gabe für ihn. Diese Gabe konnte sehr verschieden sein, musste aber Fun versprechen. So konnte es einem absoluter Hetro auch mal passieren, dass er einen anderen Mann küssen sollte, weil Kevin wusste, dass dies in dieser Bar eine Schlägerei auslösen würde. Was sollte er sagen? Er mochte seine kleinen Spielchen, keiner musste mitmachen, jeder konnte wieder gehen. Die meisten taten es nicht und nahmen seine Macken hin, weil er der Beste war.
Der Kunde, den er heute erwartete, war anders. Ein Freund hatte wohl eine Menge beim Poker gegen ihn verloren und er suchte Hilfe bei der Suche nach einem Gegenstand, einer runenverzierten Schatulle. Es war einfach gewesen, sie aufzutreiben, aber es war schwer an sie ranzukommen. Allerdings versprach es lustig zu werden, also warum nicht? Außerdem gefiel ihr der Gedanke das ihr Kumpel ihr was schuldete.
Also saß sie in der abgesprochenen Bar und flirtete mit dem Barkeeper bis ihr Kunde erscheinen würde.