22.02.2024, 15:38 - Wörter:
Hey-Ho!
Vor einigen Jahren habe ich angefangen, nur so für mich, eine Fantasystory größeren Ausmaßes zu schreiben. Habe ich aber aufgegeben. Mit einer Freundin habe ich daraus für eine Weile ein privates RPG auf Discord gemacht, was aber auch eingeschlafen ist.
Wichtig: Ich suche keine neuen Anregungen für eine Geschichte!!! Möchte meine lieben und verrückten Charas aber auch nicht einfach in der Versenkung verschwinden lassen, da se mir so sehr ans Herz gewachsen sind. Also wage ich den Umzug mit ihnen hierher, falls genehmigt.
Story-Hintergrund:
Normalerweise findet eine Götterdämmerung immer am Ende eines Dramas statt. Diese Geschichte beginnt mit einer ...
Die (keltischen) Götter Dana (die Muttergöttin) und Cromm Cruach (der Totengott) haben sich gegen den Dagda (den Göttervater) erhoben. Nach vielen Jahrhunderten Krieg, der sich von den Wesen der Erde unbemerkt im Reich der Götter abspielte, sind die Reserven an Kriegern auf beiden Seiten verbraucht. Was noch übriggeblieben ist, weigert sich, weiter in diesem sinnlosen Krieg zu kämpfen. Frieden scheint aber unmöglich und so ersinnen die Götter ein Spiel. Wer aus diesem Spiel als Sieger hervorgeht, hängt davon ab, welche Züge gemacht werden. (Man stelle sich einen Tisch mit einer Art Schachbrett vor, nur ohne Figuren.) Als Spielfiguren werden die Menschen, Feen und andere Wesen des Erdenlandes Atrana im wahrsten Sinne des Wortes benutzt. Die Herausforderer Dana und Cromm Cruach haben die ersten Züge.
Dana bringt die erste ihrer Figuren ins Spiel. X (braucht nicht erstellt zu werden, ist für die weitere Story erst als anderer Chara wichtig. Erklärung folgt).
X ist ein herzensguter liebevoller junger Mann mit großem Herzen. Schlechte Gefühle sind ihm vollkommen fremd.
Cromm Cruach folgt ihrem Zug und bringt Tarani ins Spiel, die er zu X Gefährtin macht und sich mit ihm eine Seele teilt. Beide leben völlig abgeschieden vom Rest der Welt in einem kleinen Tal, sind sich selber genug und leben nur ihrer Liebe.
Noch bringt Dagda keine eigene Figur ins Spiel, so scheint es. Doch er pflanzt eine unstillbare Neugier in Taranis Herz, die sie dazu bringt, ihr kleines Tal zu verlassen, um zu erkunden, wie es hinter den Bergen wohl aussieht und was für Wesen dort leben.
Dana lässt X seiner wahren großen Liebe notgedrungen in die Welt außerhalb des Tales folgen.
Cromm Cruach erschafft das Volk der Feen und führt Tarani zu ihnen, die diese Wesen sofort in ihr liebevolles Herz schließt und bei ihnen bleibt, um von ihnen zu lernen.
Dagda pflanzt die erste Eifersucht in X Herz. Infolgedessen verändert X sich und wird zum reißenden Tier Y (man stelle sich einen Werwolf in der Größe eines Pferdes vor), das hinfort keinen anderen Gedanken hat, als Tarani zu töten. Wenn er sie nicht für sich allein haben kann, dann soll sie keiner haben! Durch diesen Spielzug wird Y zu Dagdas Spielfigur und Dana hat die ihre verloren.
Dana bringt eine neue Figur ins Spiel und macht Accolon, den Bruder des Menschenkönigs Ion, zum Jäger, der es als einziger fertigbringt, Y zu vernichten und Tarani zu retten. (Held rettet Dame in Not, man kennt das XDD)
Auf diese Weise vergehen die Jahre und mehrere Menschenleben. Im ewigen Kampf um Tarani siegt mal Y, mal der Jäger. Sobald eine der Spielfiguren gefallen, sprich gestorben ist, wird das Spielbrett neu aufgebaut und alles fängt von vorne an, Runde um Runde, in einem ewigen Spiel. (Hier Zeitschleife einfügen, in der die Charas im Spiel der Götter gefangen sind)
Bis eines Tages Cromm Cruach eine neue Figur ins Spiel bringt: Z. Z hat eine so starke, wenn auch nicht unbedingt reine Seele, dass er die Seele von Y zusätzlich zu seiner eigenen in sich aufnehmen und so das Tier bändigen kann. Z und Y verschmelzen quasi zu einer Person.
Im Laufe des Spiels werden aus den Feinden Accolon und Y (nun Z) Freunde. Das einzige, was zwischen ihnen immer wieder zum Streit führt, ist die beiderseitige Liebe zu Tarani, die, obwohl ursprünglich Gefährtin von X, sich in Z verliebt und seine Gefährtin wird. Ziemlich kompliziert, aber Y war mal X und Y ist jetzt Z ... Götter haben einen merkwürdigen Sinn für Humor ...
Wieder vergeht die Zeit, Tarani wird Hohepriesterin auf der Halbinsel Moretania, (quasi Avalon, nur ohne Nebel und durch eine Landbrücke mit dem Festland verbunden, der spirituelle Ort des Reiches.), heiratet Z, sehr zum Missvergnügen der Priesterinnen und Druiden, Z tritt in die Dienste des Königs Ion und wird einer seiner Ritter (die meiste zeit ist er allerdings damit beschäftigt, seinem Freund Accolon aus der Patsche zu helfen), Ion muss sich, um Frieden zwischen den sich bekriegenden Menschen und Feen zu stiften, mit einer Fee verheiraten und Accolon, der als Jäger nicht mehr gebraucht wird, vertreibt sich die Zeit mit Saufen und Weibern. Eine friedliche Zeit, wie es scheint, doch der nächste Spielzug der Götter steht kurz bevor.
Und hier kommt IHR ins Spiel!
Schlüpft in die Rollen von Feen, Menschen oder anderen Wesen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Werdet zu Göttern und bestimmt den nächsten Zug. Egal, ob ihr eine Koboldplage ins Land schickt, einen Drachen, neue Freunde, Verbündete oder mächtige Feinde, ob ihr die Protas per Magie in die heutige Zeit versetzt, um zu sehen, wie sie sich dort zurechtfinden und verändern, ob ihr als Priesterin gegen die Hohepriesterin rebelliert, ob ihr Abenteuer oder Romantik erleben wollt - alles ist möglich. Macht das Spiel der Götter zu EUREM Spiel.
Ihr seid am Zug!
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklären können ...
Es wäre schön, wenn mehrere Leute mitmachen würden, da ziemlich viele Protas vorkommen (können). Ob ihr nur einen oder mehrere spielen wollt, ist euch selbst überlassen. Im Play mit meiner Freundin hatte ich Accolon, Tarani und Ion gespielt, (die drei sind die oben erwähnten Lieblingscharaktere der Fluse), aber natürlich könnt ihr auch Tarani (den Namen hätte ich gerne erhalten) und Ion spielen, nur Accolon bitte ich mir für mich aus.
Falls mehrere Rollen von einer Person geplayt werden: Ich kenne das aus anderen Foren, dass, wenn z.B. zwei oder mehrere eigene Charas miteinander sprechen, nicht jedesmal der Chara gewechselt wird, ist ja doof, wenn nach jedem Satz gewechselt werden muss, sondern dass wir die entsprechenden Sätze der verschiedenen Charas jeweils in einer anderen Farbe geschrieben haben. Also normal schwarz für den Hauptchara, z.B. Accolon, rot für Tarani, grün für Ion usw. Wenn das hier auch geht, würde ich das gerne beibehalten.
Und nun hoffe ich, dass sich der ein oder andere von euch für meine Idee interessiert und einsteigt ins SPIEL DER GÖTTER.
Vor einigen Jahren habe ich angefangen, nur so für mich, eine Fantasystory größeren Ausmaßes zu schreiben. Habe ich aber aufgegeben. Mit einer Freundin habe ich daraus für eine Weile ein privates RPG auf Discord gemacht, was aber auch eingeschlafen ist.
Wichtig: Ich suche keine neuen Anregungen für eine Geschichte!!! Möchte meine lieben und verrückten Charas aber auch nicht einfach in der Versenkung verschwinden lassen, da se mir so sehr ans Herz gewachsen sind. Also wage ich den Umzug mit ihnen hierher, falls genehmigt.
Story-Hintergrund:
Normalerweise findet eine Götterdämmerung immer am Ende eines Dramas statt. Diese Geschichte beginnt mit einer ...
Die (keltischen) Götter Dana (die Muttergöttin) und Cromm Cruach (der Totengott) haben sich gegen den Dagda (den Göttervater) erhoben. Nach vielen Jahrhunderten Krieg, der sich von den Wesen der Erde unbemerkt im Reich der Götter abspielte, sind die Reserven an Kriegern auf beiden Seiten verbraucht. Was noch übriggeblieben ist, weigert sich, weiter in diesem sinnlosen Krieg zu kämpfen. Frieden scheint aber unmöglich und so ersinnen die Götter ein Spiel. Wer aus diesem Spiel als Sieger hervorgeht, hängt davon ab, welche Züge gemacht werden. (Man stelle sich einen Tisch mit einer Art Schachbrett vor, nur ohne Figuren.) Als Spielfiguren werden die Menschen, Feen und andere Wesen des Erdenlandes Atrana im wahrsten Sinne des Wortes benutzt. Die Herausforderer Dana und Cromm Cruach haben die ersten Züge.
Dana bringt die erste ihrer Figuren ins Spiel. X (braucht nicht erstellt zu werden, ist für die weitere Story erst als anderer Chara wichtig. Erklärung folgt).
X ist ein herzensguter liebevoller junger Mann mit großem Herzen. Schlechte Gefühle sind ihm vollkommen fremd.
Cromm Cruach folgt ihrem Zug und bringt Tarani ins Spiel, die er zu X Gefährtin macht und sich mit ihm eine Seele teilt. Beide leben völlig abgeschieden vom Rest der Welt in einem kleinen Tal, sind sich selber genug und leben nur ihrer Liebe.
Noch bringt Dagda keine eigene Figur ins Spiel, so scheint es. Doch er pflanzt eine unstillbare Neugier in Taranis Herz, die sie dazu bringt, ihr kleines Tal zu verlassen, um zu erkunden, wie es hinter den Bergen wohl aussieht und was für Wesen dort leben.
Dana lässt X seiner wahren großen Liebe notgedrungen in die Welt außerhalb des Tales folgen.
Cromm Cruach erschafft das Volk der Feen und führt Tarani zu ihnen, die diese Wesen sofort in ihr liebevolles Herz schließt und bei ihnen bleibt, um von ihnen zu lernen.
Dagda pflanzt die erste Eifersucht in X Herz. Infolgedessen verändert X sich und wird zum reißenden Tier Y (man stelle sich einen Werwolf in der Größe eines Pferdes vor), das hinfort keinen anderen Gedanken hat, als Tarani zu töten. Wenn er sie nicht für sich allein haben kann, dann soll sie keiner haben! Durch diesen Spielzug wird Y zu Dagdas Spielfigur und Dana hat die ihre verloren.
Dana bringt eine neue Figur ins Spiel und macht Accolon, den Bruder des Menschenkönigs Ion, zum Jäger, der es als einziger fertigbringt, Y zu vernichten und Tarani zu retten. (Held rettet Dame in Not, man kennt das XDD)
Auf diese Weise vergehen die Jahre und mehrere Menschenleben. Im ewigen Kampf um Tarani siegt mal Y, mal der Jäger. Sobald eine der Spielfiguren gefallen, sprich gestorben ist, wird das Spielbrett neu aufgebaut und alles fängt von vorne an, Runde um Runde, in einem ewigen Spiel. (Hier Zeitschleife einfügen, in der die Charas im Spiel der Götter gefangen sind)
Bis eines Tages Cromm Cruach eine neue Figur ins Spiel bringt: Z. Z hat eine so starke, wenn auch nicht unbedingt reine Seele, dass er die Seele von Y zusätzlich zu seiner eigenen in sich aufnehmen und so das Tier bändigen kann. Z und Y verschmelzen quasi zu einer Person.
Im Laufe des Spiels werden aus den Feinden Accolon und Y (nun Z) Freunde. Das einzige, was zwischen ihnen immer wieder zum Streit führt, ist die beiderseitige Liebe zu Tarani, die, obwohl ursprünglich Gefährtin von X, sich in Z verliebt und seine Gefährtin wird. Ziemlich kompliziert, aber Y war mal X und Y ist jetzt Z ... Götter haben einen merkwürdigen Sinn für Humor ...
Wieder vergeht die Zeit, Tarani wird Hohepriesterin auf der Halbinsel Moretania, (quasi Avalon, nur ohne Nebel und durch eine Landbrücke mit dem Festland verbunden, der spirituelle Ort des Reiches.), heiratet Z, sehr zum Missvergnügen der Priesterinnen und Druiden, Z tritt in die Dienste des Königs Ion und wird einer seiner Ritter (die meiste zeit ist er allerdings damit beschäftigt, seinem Freund Accolon aus der Patsche zu helfen), Ion muss sich, um Frieden zwischen den sich bekriegenden Menschen und Feen zu stiften, mit einer Fee verheiraten und Accolon, der als Jäger nicht mehr gebraucht wird, vertreibt sich die Zeit mit Saufen und Weibern. Eine friedliche Zeit, wie es scheint, doch der nächste Spielzug der Götter steht kurz bevor.
Und hier kommt IHR ins Spiel!
Schlüpft in die Rollen von Feen, Menschen oder anderen Wesen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Werdet zu Göttern und bestimmt den nächsten Zug. Egal, ob ihr eine Koboldplage ins Land schickt, einen Drachen, neue Freunde, Verbündete oder mächtige Feinde, ob ihr die Protas per Magie in die heutige Zeit versetzt, um zu sehen, wie sie sich dort zurechtfinden und verändern, ob ihr als Priesterin gegen die Hohepriesterin rebelliert, ob ihr Abenteuer oder Romantik erleben wollt - alles ist möglich. Macht das Spiel der Götter zu EUREM Spiel.
Ihr seid am Zug!
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklären können ...
Es wäre schön, wenn mehrere Leute mitmachen würden, da ziemlich viele Protas vorkommen (können). Ob ihr nur einen oder mehrere spielen wollt, ist euch selbst überlassen. Im Play mit meiner Freundin hatte ich Accolon, Tarani und Ion gespielt, (die drei sind die oben erwähnten Lieblingscharaktere der Fluse), aber natürlich könnt ihr auch Tarani (den Namen hätte ich gerne erhalten) und Ion spielen, nur Accolon bitte ich mir für mich aus.
Falls mehrere Rollen von einer Person geplayt werden: Ich kenne das aus anderen Foren, dass, wenn z.B. zwei oder mehrere eigene Charas miteinander sprechen, nicht jedesmal der Chara gewechselt wird, ist ja doof, wenn nach jedem Satz gewechselt werden muss, sondern dass wir die entsprechenden Sätze der verschiedenen Charas jeweils in einer anderen Farbe geschrieben haben. Also normal schwarz für den Hauptchara, z.B. Accolon, rot für Tarani, grün für Ion usw. Wenn das hier auch geht, würde ich das gerne beibehalten.
Und nun hoffe ich, dass sich der ein oder andere von euch für meine Idee interessiert und einsteigt ins SPIEL DER GÖTTER.
02.03.2024, 18:57: Jazzy hat diesen Beitrag moderiert