16.04.2024, 18:16 - Wörter:
In der Zukunft wird Technik nicht von Magie zu unterscheiden sein.
In der fernen Zukunft finden Wissenschaftler deiner Spezies, einer hochentwickelten Zivilisation in einer benachbarten Galaxie der Milchstraße, ein fremdes Raumschiff, das wie aus dem Nichts auftaucht. Sie untersuchen es und finden heraus, dass es lebt. Da deine Spezies aber mit Maschinen kein gutes Verhältnis hat – aufgrund einiger Konfrontationen in der Vergangenheit –, allerdings dem Leben auch beschützend gegenübersteht, sieht die Regierung, für die du arbeitest, keine andere Möglichkeit, als das Bewusstsein der Maschine zu extrahieren und in einen organischen Körper zu transferieren. Dafür verwenden sie moderne Technik, die sogar der des Schiffes überlegen ist – denn die Zivilisation, der du angehörst, verfügt über Technik, die von Magie kaum zu unterscheiden ist.
Um das fremde Wesen auf seine Absichten zu untersuchen, wird es in seinem neuen Körper auf einen Planeten geschickt, in eine vollautomatische Stadt, in der die Bevölkerung, die sich aus geradezu auffällig vielen verschiedenen Spezies zusammensetzt, scheinbar nur ein Ziel hat: friedlich ihr Leben zu genießen. Scheinbar ist alles perfekt in dieser Stadt. Und doch ist die ganze Stadt ein Experiment.
Du arbeitest als Agent, der das fremde Wesen beobachten soll – sein Verhalten genau studieren und ihm zu folgen, um herauszufinden, wie es in der fremden Umgebung reagiert, aber es auch vor etwaigen Angriffen schützen soll – als eine Art Bodyguard.
Nachdem das Wesen in seinem neuen Körper erwacht ist und sich auf dem Planeten umsieht, folgst du ihm. Zunächst verläuft alles friedlich. Aber dann scheint es Komplikationen zu geben – denn das Wesen erleidet einen Zusammenbruch. Du stehst vor einer Entscheidung: Hältst du dich an deine Direktive, die besagt, dass du unter keinen Umständen eingreifen darfst, oder hilfst du ihm?
Du entscheidest dich für Letzteres – und bringst es zurück in die ihm zugeteilte Wohnung.
Dort musst du dich ihm zwangsweise offenbaren.
Aber was wirst du ihm erzählen? Wer du wirklich bist und warum du ihm gefolgt bist? Oder denkst du dir eine Geschichte aus, um deinen Job nicht zu gefährden?
Wofür auch immer du dich entscheidest – nun kannst du das Wesen aus erster Hand kennenlernen. Es wird dir vielleicht von seiner Heimat erzählen, wo es herkommt und wie es sich mit seinem Körper fühlt. Vielleicht entwickelst du sogar Gefühle für das Wesen, empfindest Mitleid mit ihm – und beginnst an deiner eigenen Regierung zu zweifeln, ob es das richtige war, gegen den Willen des Wesens sein Bewusstsein zu transferieren.
Du begleitest das Wesen, versuchst, ihm einen Platz in der Stadt zu verschaffen, ihm ein Leben unter biologischen Wesen zu ermöglichen, doch du merkst, dass es ihm schwer fällt, sich anzupassen, weil es für so ein Leben nicht gedacht ist. Es weiß immer noch nicht, wie es hier gelandet ist.
Schließlich springst du über deinen Schatten und erklärst ihm alles – auch, wer du wirklich bist.
Ein Streit bricht aus – du folgst dem Wesen und ihr landet in einem dunkleren Viertel der Stadt. Dort wird offensichtlich, dass es nicht überall so friedlich ist, wie es auf der Oberfläche aussieht… Du weißt, was das bedeuten wird.
Etwas Schlimmes geschieht mit dem Planeten.
Da du so lange unter den Spezies auf dem Planeten gelebt hast, hast du einige von ihnen ins Herz geschlossen, und entscheidest dich, gegen deine Regierung vorzugehen, die den Planeten als misslungenes Experiment sieht und ihn vernichten will… um neu anzufangen. Viele Male hast du dabei zugesehen und das Verhalten der künstlich hergestellten Bevölkerung für wissenschaftliche Zwecke beobachtet, und vielleicht bist du selbst dabei abgestumpft. Aber die Ankunft des neuen Wesens hat dir die Augen geöffnet, dass es so nicht weitergehen kann.
Letztendlich willst du dem Wesen helfen, zu entkommen und zurück in seinen wirklichen Körper zu gelangen – ein Körper, der nicht von Blut sondern von Energie betrieben wird. Doch dazu müsst ihr zuerst auf die Raumstation im Orbit gelangen, die die Stadt beaufsichtigt…
Folgende Punkte sind mir wichtig:
+ Aktivität (ich poste gern zumindest einmal am Tag, also 2-3 Mal pro Woche als Minimum wären schön)
+ Rechtschreibung (nur um es zu erwähnen, aber ich kenne hier ohnehin niemanden der nicht gute Rechtschreibung beherrscht)
+ Charakterentwicklung (beide Charaktere sollen sich nachvollziehbar weiterentwickeln können – vor allem gemeinsam)
+ Tiefe (es handelt sich um ein Thema, das moralische und ethische Grenzen anschneiden wird)
+ Humor (es darf trotzdem zwischendurch gerne Humor vorkommen)
+ Freundschaft (unsere Charaktere werden sich vermutlich aufgrund der Thematik anfreunden, alles andere wäre schwer)
Ich würde gerne auf Basis einer (nicht ganz) von mir erfundenen Sci Fi Welt spielen, die jedoch keine große Rolle spielt, da dieses RPG in einer anderen Galaxie angesiedelt ist. Die Spezies, welche das Experiment durchführt, kannst du dir frei ausdenken. Wir können aber auch gemeinsam etwas entwickeln, wenn du magst.
Du hast dabei kaum Grenzen, solange die Spezies die vorgegeben Parameter erfüllt: Sie lebt in einer anderen Galaxie, besitzt hochentwickelte Technik um maschinelle Bewusstseine auf organische und umgekehrt zu übertragen, verfügt über die Möglichkeiten, Gene so zu beeinflussen, dass sie nicht nur neue Spezies erschaffen können, sondern auch die Zellentwicklung massiv beschleunigen. Welche Technik sie sonst noch besitzen, kannst du dir ausdenken, natürlich auch das Aussehen – da sind dir keine Grenzen gesetzt.
Wie ich erwähnt habe, sollten sie in der Vergangenheit Konflikte mit Maschinen gehabt haben, damit erklärt wird, wieso sie meinem Charakter skeptisch gegenüber sind.
Aufgrund der Thematik solltest du auch nicht davor zurückschrecken, selbst Dinge einzubringen und zu beschreiben sowie den Plot voranzutreiben.
Gerne können wir gemeinsam noch mehr absprechen! Die erwähnten Geschehnisse sind außerdem kein Muss, sondern Vorschläge, wie die Story verlaufen kann.
In der fernen Zukunft finden Wissenschaftler deiner Spezies, einer hochentwickelten Zivilisation in einer benachbarten Galaxie der Milchstraße, ein fremdes Raumschiff, das wie aus dem Nichts auftaucht. Sie untersuchen es und finden heraus, dass es lebt. Da deine Spezies aber mit Maschinen kein gutes Verhältnis hat – aufgrund einiger Konfrontationen in der Vergangenheit –, allerdings dem Leben auch beschützend gegenübersteht, sieht die Regierung, für die du arbeitest, keine andere Möglichkeit, als das Bewusstsein der Maschine zu extrahieren und in einen organischen Körper zu transferieren. Dafür verwenden sie moderne Technik, die sogar der des Schiffes überlegen ist – denn die Zivilisation, der du angehörst, verfügt über Technik, die von Magie kaum zu unterscheiden ist.
Um das fremde Wesen auf seine Absichten zu untersuchen, wird es in seinem neuen Körper auf einen Planeten geschickt, in eine vollautomatische Stadt, in der die Bevölkerung, die sich aus geradezu auffällig vielen verschiedenen Spezies zusammensetzt, scheinbar nur ein Ziel hat: friedlich ihr Leben zu genießen. Scheinbar ist alles perfekt in dieser Stadt. Und doch ist die ganze Stadt ein Experiment.
Du arbeitest als Agent, der das fremde Wesen beobachten soll – sein Verhalten genau studieren und ihm zu folgen, um herauszufinden, wie es in der fremden Umgebung reagiert, aber es auch vor etwaigen Angriffen schützen soll – als eine Art Bodyguard.
Nachdem das Wesen in seinem neuen Körper erwacht ist und sich auf dem Planeten umsieht, folgst du ihm. Zunächst verläuft alles friedlich. Aber dann scheint es Komplikationen zu geben – denn das Wesen erleidet einen Zusammenbruch. Du stehst vor einer Entscheidung: Hältst du dich an deine Direktive, die besagt, dass du unter keinen Umständen eingreifen darfst, oder hilfst du ihm?
Du entscheidest dich für Letzteres – und bringst es zurück in die ihm zugeteilte Wohnung.
Dort musst du dich ihm zwangsweise offenbaren.
Aber was wirst du ihm erzählen? Wer du wirklich bist und warum du ihm gefolgt bist? Oder denkst du dir eine Geschichte aus, um deinen Job nicht zu gefährden?
Wofür auch immer du dich entscheidest – nun kannst du das Wesen aus erster Hand kennenlernen. Es wird dir vielleicht von seiner Heimat erzählen, wo es herkommt und wie es sich mit seinem Körper fühlt. Vielleicht entwickelst du sogar Gefühle für das Wesen, empfindest Mitleid mit ihm – und beginnst an deiner eigenen Regierung zu zweifeln, ob es das richtige war, gegen den Willen des Wesens sein Bewusstsein zu transferieren.
Du begleitest das Wesen, versuchst, ihm einen Platz in der Stadt zu verschaffen, ihm ein Leben unter biologischen Wesen zu ermöglichen, doch du merkst, dass es ihm schwer fällt, sich anzupassen, weil es für so ein Leben nicht gedacht ist. Es weiß immer noch nicht, wie es hier gelandet ist.
Schließlich springst du über deinen Schatten und erklärst ihm alles – auch, wer du wirklich bist.
Ein Streit bricht aus – du folgst dem Wesen und ihr landet in einem dunkleren Viertel der Stadt. Dort wird offensichtlich, dass es nicht überall so friedlich ist, wie es auf der Oberfläche aussieht… Du weißt, was das bedeuten wird.
Etwas Schlimmes geschieht mit dem Planeten.
Da du so lange unter den Spezies auf dem Planeten gelebt hast, hast du einige von ihnen ins Herz geschlossen, und entscheidest dich, gegen deine Regierung vorzugehen, die den Planeten als misslungenes Experiment sieht und ihn vernichten will… um neu anzufangen. Viele Male hast du dabei zugesehen und das Verhalten der künstlich hergestellten Bevölkerung für wissenschaftliche Zwecke beobachtet, und vielleicht bist du selbst dabei abgestumpft. Aber die Ankunft des neuen Wesens hat dir die Augen geöffnet, dass es so nicht weitergehen kann.
Letztendlich willst du dem Wesen helfen, zu entkommen und zurück in seinen wirklichen Körper zu gelangen – ein Körper, der nicht von Blut sondern von Energie betrieben wird. Doch dazu müsst ihr zuerst auf die Raumstation im Orbit gelangen, die die Stadt beaufsichtigt…
Folgende Punkte sind mir wichtig:
+ Aktivität (ich poste gern zumindest einmal am Tag, also 2-3 Mal pro Woche als Minimum wären schön)
+ Rechtschreibung (nur um es zu erwähnen, aber ich kenne hier ohnehin niemanden der nicht gute Rechtschreibung beherrscht)
+ Charakterentwicklung (beide Charaktere sollen sich nachvollziehbar weiterentwickeln können – vor allem gemeinsam)
+ Tiefe (es handelt sich um ein Thema, das moralische und ethische Grenzen anschneiden wird)
+ Humor (es darf trotzdem zwischendurch gerne Humor vorkommen)
+ Freundschaft (unsere Charaktere werden sich vermutlich aufgrund der Thematik anfreunden, alles andere wäre schwer)
Ich würde gerne auf Basis einer (nicht ganz) von mir erfundenen Sci Fi Welt spielen, die jedoch keine große Rolle spielt, da dieses RPG in einer anderen Galaxie angesiedelt ist. Die Spezies, welche das Experiment durchführt, kannst du dir frei ausdenken. Wir können aber auch gemeinsam etwas entwickeln, wenn du magst.
Du hast dabei kaum Grenzen, solange die Spezies die vorgegeben Parameter erfüllt: Sie lebt in einer anderen Galaxie, besitzt hochentwickelte Technik um maschinelle Bewusstseine auf organische und umgekehrt zu übertragen, verfügt über die Möglichkeiten, Gene so zu beeinflussen, dass sie nicht nur neue Spezies erschaffen können, sondern auch die Zellentwicklung massiv beschleunigen. Welche Technik sie sonst noch besitzen, kannst du dir ausdenken, natürlich auch das Aussehen – da sind dir keine Grenzen gesetzt.
Wie ich erwähnt habe, sollten sie in der Vergangenheit Konflikte mit Maschinen gehabt haben, damit erklärt wird, wieso sie meinem Charakter skeptisch gegenüber sind.
Aufgrund der Thematik solltest du auch nicht davor zurückschrecken, selbst Dinge einzubringen und zu beschreiben sowie den Plot voranzutreiben.
Gerne können wir gemeinsam noch mehr absprechen! Die erwähnten Geschehnisse sind außerdem kein Muss, sondern Vorschläge, wie die Story verlaufen kann.