21.07.2024, 18:18 - Wörter:
Konkrete RPG-Ideen habe ich zu denen hier nicht, aber ich freu mich trotzdem über die Möglichkeit, sie mal vorzustellen.
- Waldgeist, männlich.
In meinem Kanon sind Dryaden weibliche Waldgeister, die Menschen aus ihren Wäldern vertreiben bzw. Männer verführen, sich mit ihnen paaren und sie dann vermutlich in Bäume verwandeln, was weiß ich. Sie würden dann weitere Töchter gebähren, die natürlich ebenfalls Dryaden wären.
Bei männlichen Waldgeistern wäre es genau andersrum. Sie würden die selten vorbeischauenden Damen verführen, die dann aber nur männliche Nachkommen gebähren würden. Diese würden einige Jahre als Menschen aufwachsen, aber mit dem Erwachsenwerden immer mehr den Ruf des Waldes vernehmen - ähnlich wie die Mischlinge aus Inmouth von Lovecraft mit dem Meer. Mit der Zeit würden sie dann ihr Erbe antreten müssen.
Konkrete Personenidee hab ich noch nicht, finde aber das Konzept interessant.
- Superheldensetting 1: Das Experiment
Der Charakter besäße die Kraft, Portale in der Luft zu öffnen und mit ihnen Orte zu verbinden oder zerstörerisches Licht aus ihnen zu entfesseln. Er wäre aufgrunddessen jedoch lange Zeit in einer Einrichtung von Regierung bzw. Terroristen gefangen gewesen. Auf freiem Fuß weiß er noch nicht, was richtig und falsch ist, es kommt ihm vor, dass die ganze Welt ihn jagt und es kommt bei der Flucht zu einem folgenschweren Zwischenfall, bei dem seine Kräfte auf dramatische Weise getestet werden.
- Superheldensetting 2: Perfektion
Der Charakter wäre so gut wie alles: Gutaussehend, athletisch, stärker und schneller als der Durchschnitt und intelligent obendrein. Kurzum: Das komplette Paket. Das ist aber nur, was Leute sehen. Denn in Wahrheit wäre der Charakter nicht einmal eine eigenständige Person. Er ist nichts als die Projektion eines echten Menschen, der durch einen Vorfall in der Vergangenheit so geschädigt ist, dass er ständiger Aufsicht und Pflege bedarf. Seine Kraft ist es, diese Projektion von sich als gesundem Menschen zu erschaffen und diese zu steuern - er wäre stofflich, könnte alles tun, was normale Leute so tun, wobei er immer an seinen schwächlichen und traumatisierten Körper gebunden sein wird.
- Dungeons and Dragons
Hier hätte ich zwei Ideen, die ich bei späteren Runden mal ausprobieren will. Das erste wäre ein kleiner Junge, der allein und verlassen in einer Hütte lebt und übertriebene Illusionsmagie wirken kann, ohne diese vielleicht kontrollieren zu können.
Die zweite Idee wäre ein Tiefling, der in einer Stadt als Taschendieb lebt und möglicherweise magische Kräfte an sich entdeckt, im Grunde aber nicht weiß, wo er eigentlich hingehört.
- Waldgeist, männlich.
In meinem Kanon sind Dryaden weibliche Waldgeister, die Menschen aus ihren Wäldern vertreiben bzw. Männer verführen, sich mit ihnen paaren und sie dann vermutlich in Bäume verwandeln, was weiß ich. Sie würden dann weitere Töchter gebähren, die natürlich ebenfalls Dryaden wären.
Bei männlichen Waldgeistern wäre es genau andersrum. Sie würden die selten vorbeischauenden Damen verführen, die dann aber nur männliche Nachkommen gebähren würden. Diese würden einige Jahre als Menschen aufwachsen, aber mit dem Erwachsenwerden immer mehr den Ruf des Waldes vernehmen - ähnlich wie die Mischlinge aus Inmouth von Lovecraft mit dem Meer. Mit der Zeit würden sie dann ihr Erbe antreten müssen.
Konkrete Personenidee hab ich noch nicht, finde aber das Konzept interessant.
- Superheldensetting 1: Das Experiment
Der Charakter besäße die Kraft, Portale in der Luft zu öffnen und mit ihnen Orte zu verbinden oder zerstörerisches Licht aus ihnen zu entfesseln. Er wäre aufgrunddessen jedoch lange Zeit in einer Einrichtung von Regierung bzw. Terroristen gefangen gewesen. Auf freiem Fuß weiß er noch nicht, was richtig und falsch ist, es kommt ihm vor, dass die ganze Welt ihn jagt und es kommt bei der Flucht zu einem folgenschweren Zwischenfall, bei dem seine Kräfte auf dramatische Weise getestet werden.
- Superheldensetting 2: Perfektion
Der Charakter wäre so gut wie alles: Gutaussehend, athletisch, stärker und schneller als der Durchschnitt und intelligent obendrein. Kurzum: Das komplette Paket. Das ist aber nur, was Leute sehen. Denn in Wahrheit wäre der Charakter nicht einmal eine eigenständige Person. Er ist nichts als die Projektion eines echten Menschen, der durch einen Vorfall in der Vergangenheit so geschädigt ist, dass er ständiger Aufsicht und Pflege bedarf. Seine Kraft ist es, diese Projektion von sich als gesundem Menschen zu erschaffen und diese zu steuern - er wäre stofflich, könnte alles tun, was normale Leute so tun, wobei er immer an seinen schwächlichen und traumatisierten Körper gebunden sein wird.
- Dungeons and Dragons
Hier hätte ich zwei Ideen, die ich bei späteren Runden mal ausprobieren will. Das erste wäre ein kleiner Junge, der allein und verlassen in einer Hütte lebt und übertriebene Illusionsmagie wirken kann, ohne diese vielleicht kontrollieren zu können.
Die zweite Idee wäre ein Tiefling, der in einer Stadt als Taschendieb lebt und möglicherweise magische Kräfte an sich entdeckt, im Grunde aber nicht weiß, wo er eigentlich hingehört.