08.02.2024, 21:14 - Wörter:
Die Gefängnisinsel wird von den Gefangenen auch „Futileland“ (Futile & Island) genannt. Es scheint aussichtslos und vollkommen zwecklos, zu versuchen, von der Insel zu verschwinden, geschweige denn zu rebellieren. Sie liegt weit genug entfernt, dass niemand die Strecke schwimmen könnte. Selbst wer es versucht, wird irgendwann von den tückischen Strömungen und Wirbeln in die Tiefe gezogen und taucht nie wieder auf. Auch ein Floß reicht bei Weitem nicht aus.
Futileland gehört zu einer Inselgruppe, wobei die anderen Inseln entweder von den Technos eingenommen sind, oder dessen schroffe Klippen ein Ankommen ausschließen. Die Insel war ein militärischer Stützpunkt mit Gefängnis. Heute werden dort sehr viele hin verschleppt, um die Schwerstarbeit, für die Technos zu leisten. Dabei gibt es vier Hauptstützpunkte, wobei die Einsatzorte auch auf die kleineren Inseln verteilt sein können. Etwa wie der erste Monat in Gefangenschaft auf einem Außenposten stattfindet. Die Schrecken, die dabei passieren, sind für die Außenwelt (bisher) unbekannt.
Die Stützpunkte sind im Folgenden:
Neben den Abteilungen gibt es einzelne Gebäudekomplexe mit verschiedenen Funktionen. Hallen werden zur Lagerung und als Massenunterkunft benutzt. Es gibt eine Cafeteria, bei der es oft zu wenig Essen gibt. Mehrere Brunnen sind vorhanden und Wasser steht zur Verfügung.
Die alten Gefängniszellen und auch kleinere Räume werden als Unterkunft für jene benutzt, die einen höheren Rang belegen oder als Wächter funktionieren.
Es gibt keine Zäune, oder Mauern als Schutzwall, weil das Meer derart tückisch ist und viele Stellen von rauen Klippen gesäumt sind. Außerdem wird die Insel schwer bewacht. Nur wer sich auskennt, könnte den einen oder anderen Schleichweg kennen. Zwecklos Derartiges zu wissen, da es dennoch kein Entkommen gibt.
Die Infrastruktur der Insel ist weitestgehend intakt. Der Rest der Insel weißt eine üppige, fruchtbare Natur und große Artenvielfalt auf.
Von den erwirtschafteten Ressourcen bekommen die Gefangenen nichts. Per Schiff, seltener Flugzeug wird alles zur Hauptinsel gebracht, um dortige Strukturen aufrechtzuerhalten und zu erweitern. Entsprechend findet sich auf Futileland eine Landebahn und Schiffsanleger. Letztere sind auf der Insel verteilt. Einige wirken verlassen und verwahrlost. Es liegt nah, dass nicht alle Anleger bewacht werden.
Futileland gehört zu einer Inselgruppe, wobei die anderen Inseln entweder von den Technos eingenommen sind, oder dessen schroffe Klippen ein Ankommen ausschließen. Die Insel war ein militärischer Stützpunkt mit Gefängnis. Heute werden dort sehr viele hin verschleppt, um die Schwerstarbeit, für die Technos zu leisten. Dabei gibt es vier Hauptstützpunkte, wobei die Einsatzorte auch auf die kleineren Inseln verteilt sein können. Etwa wie der erste Monat in Gefangenschaft auf einem Außenposten stattfindet. Die Schrecken, die dabei passieren, sind für die Außenwelt (bisher) unbekannt.
Die Stützpunkte sind im Folgenden:
Militär
Medizinischer Bereich
Schwere Ressourcen
Landwirtschaft
Neben den Abteilungen gibt es einzelne Gebäudekomplexe mit verschiedenen Funktionen. Hallen werden zur Lagerung und als Massenunterkunft benutzt. Es gibt eine Cafeteria, bei der es oft zu wenig Essen gibt. Mehrere Brunnen sind vorhanden und Wasser steht zur Verfügung.
Die alten Gefängniszellen und auch kleinere Räume werden als Unterkunft für jene benutzt, die einen höheren Rang belegen oder als Wächter funktionieren.
Es gibt keine Zäune, oder Mauern als Schutzwall, weil das Meer derart tückisch ist und viele Stellen von rauen Klippen gesäumt sind. Außerdem wird die Insel schwer bewacht. Nur wer sich auskennt, könnte den einen oder anderen Schleichweg kennen. Zwecklos Derartiges zu wissen, da es dennoch kein Entkommen gibt.
Die Infrastruktur der Insel ist weitestgehend intakt. Der Rest der Insel weißt eine üppige, fruchtbare Natur und große Artenvielfalt auf.
Von den erwirtschafteten Ressourcen bekommen die Gefangenen nichts. Per Schiff, seltener Flugzeug wird alles zur Hauptinsel gebracht, um dortige Strukturen aufrechtzuerhalten und zu erweitern. Entsprechend findet sich auf Futileland eine Landebahn und Schiffsanleger. Letztere sind auf der Insel verteilt. Einige wirken verlassen und verwahrlost. Es liegt nah, dass nicht alle Anleger bewacht werden.