Gestern, 20:15 - Wörter:
Nicolas
Nicolas fuhr sich mit seiner Hand über seinen Bart, aber er war ganz gut gestutzt, da brauchte er nichts mehr machen. Er sah noch ein letztes Mal in den Spiegel, zog sich seine Jacke drüber und schlüpfte in seine dunklen Turnschuhe. Danach nahm er sich seine Sporttasche, nahm sich seine Schlüssel und verließ seine Wohnung. Sein Motorrad und auch sein Auto ließ er heute mal stehen, heute würde er einfach laufen, hatte er ohnehin noch genügend Zeit. Es war Samstag und da er heute keinen Dienst hatte, wollte er auch alles in Ruhe machen.
Er nahm sich eine Zigarette aus seiner Schachtel aus seiner Jackentasche, sein Feuerzeug und zündete sie sich an, steckte danach das Feuerzeug wieder weg. Ganz gemütlich lief er die Straßen entlang, checkte kurz sein Handy nach Benachrichtigungen, ob sein Chef wieder geschrieben hatte oder seine Kollegin. Beide hatten es nicht und Andere interessierten ihn nicht wirklich, hatten die ihm eh nichts zu sagen. Obwohl... er sah eine SMS, die ihn die Augen verdrehen ließen. Wie hatte sie denn seine Handynummer herausgefunden? Es war eine seiner nächtlichen Bekanntschaften und irgendwie hatte sie es geschafft seine Nummer herauszubekommen, wie auch immer. "Hey, war es wirklich nur diese eine Nacht? Willst du nicht mehr?" Scheinbar hatte Nicolas sich nicht klar und deutlich ausgedrückt, dabei hatte er es schon im Vorhinein gesagt, eine Nacht und mehr nicht. Was die Frauen da von ihm noch wollten, das verstand er nicht, aber es war auch nicht sein Problem. Nicolas blockierte die Nummer, war es ihm sowieso schleierhaft, wie sie es geschafft hatte an diese heranzukommen.
Nicolas rauchte auf dem Weg zum Sportclub noch seine Zigarette, entsorgte sie ordnungsgemäß im Aschenbecher draußen vor dem Club. Er hasste nichts mehr als Menschen, die ihre Zigaretten einfach auf den Boden warfen, am besten nicht einmal ausdrücken. Da war er ein ganz großer Fan von! Zumal Leute wie er wegen solcher Spinner im Sommer gerne mal ausrücken durften, wenn sie einen Waldbrand dadurch verursachten. Er drückte die Tür auf und ging zur Rezeption, wo er auf eine nette junge Dame traf, die ihn empfing. Nicolas war noch nicht oft hier gewesen, da er so etwas erst vor kurzer Zeit für sich entdeckt hatte, aber er machte es inzwischen ganz gern. Kickboxen! Sein Chef hatte es auf jeden Fall als einen guten Zeitvertreib gefunden, um seine überschüssige Energie loszuwerden.
Nicolas fuhr sich mit seiner Hand über seinen Bart, aber er war ganz gut gestutzt, da brauchte er nichts mehr machen. Er sah noch ein letztes Mal in den Spiegel, zog sich seine Jacke drüber und schlüpfte in seine dunklen Turnschuhe. Danach nahm er sich seine Sporttasche, nahm sich seine Schlüssel und verließ seine Wohnung. Sein Motorrad und auch sein Auto ließ er heute mal stehen, heute würde er einfach laufen, hatte er ohnehin noch genügend Zeit. Es war Samstag und da er heute keinen Dienst hatte, wollte er auch alles in Ruhe machen.
Er nahm sich eine Zigarette aus seiner Schachtel aus seiner Jackentasche, sein Feuerzeug und zündete sie sich an, steckte danach das Feuerzeug wieder weg. Ganz gemütlich lief er die Straßen entlang, checkte kurz sein Handy nach Benachrichtigungen, ob sein Chef wieder geschrieben hatte oder seine Kollegin. Beide hatten es nicht und Andere interessierten ihn nicht wirklich, hatten die ihm eh nichts zu sagen. Obwohl... er sah eine SMS, die ihn die Augen verdrehen ließen. Wie hatte sie denn seine Handynummer herausgefunden? Es war eine seiner nächtlichen Bekanntschaften und irgendwie hatte sie es geschafft seine Nummer herauszubekommen, wie auch immer. "Hey, war es wirklich nur diese eine Nacht? Willst du nicht mehr?" Scheinbar hatte Nicolas sich nicht klar und deutlich ausgedrückt, dabei hatte er es schon im Vorhinein gesagt, eine Nacht und mehr nicht. Was die Frauen da von ihm noch wollten, das verstand er nicht, aber es war auch nicht sein Problem. Nicolas blockierte die Nummer, war es ihm sowieso schleierhaft, wie sie es geschafft hatte an diese heranzukommen.
Nicolas rauchte auf dem Weg zum Sportclub noch seine Zigarette, entsorgte sie ordnungsgemäß im Aschenbecher draußen vor dem Club. Er hasste nichts mehr als Menschen, die ihre Zigaretten einfach auf den Boden warfen, am besten nicht einmal ausdrücken. Da war er ein ganz großer Fan von! Zumal Leute wie er wegen solcher Spinner im Sommer gerne mal ausrücken durften, wenn sie einen Waldbrand dadurch verursachten. Er drückte die Tür auf und ging zur Rezeption, wo er auf eine nette junge Dame traf, die ihn empfing. Nicolas war noch nicht oft hier gewesen, da er so etwas erst vor kurzer Zeit für sich entdeckt hatte, aber er machte es inzwischen ganz gern. Kickboxen! Sein Chef hatte es auf jeden Fall als einen guten Zeitvertreib gefunden, um seine überschüssige Energie loszuwerden.