12.10.2024, 02:42 - Wörter:
Nela Nanela
“Danke, das war alles!”mit schnellen kleinen Schritten huschte sie über den Landungssteg hinüber zu Elyenora, die sie freundlich in Ul’dah begrüßt. ”Guten Tag Miss Nanela, ihre Bekannte hat sich schon auf den Weg gemacht, um Ul'dah zu erkunden!” Die junge Brünette musste kichern und Nela konnte sich gut vorstellen, dass Sari ein ziemlicher Wirbelwind gewesen sein muss. Derweil hatte die weißhaarige Lalafell gar nicht so lange gebraucht, oder? “Danke, gut zu wissen, dann werde ich sie wohl mal suchen.” Sie verneigte sich, bevor sie das kleine Tor durchschritt und bei Nanahomi den Aufzug betrat. Sari war ein Wildfang, ob es so gut war, dass sie alleine losgegangen war? Nela hatte aber noch so einiges zu tun gehabt, schließlich war das ihre Rückkehr nach Ul’dah und zu ihrer Familie. Das ganze Gepäck und Möbelstücke, die sie angehäuft hatte, seit sie in Gridania war, mussten ja irgendwie wieder mit nach Ul’dah gebracht werden. Und jetzt hat sie Torbin, dem Helfer ihres Vaters, alles gezeigt, was ihr gehört. Armer Kerl. Nela hoffte nur, dass er das alles nicht alleine schleppen musste, noch ein paar andere ihm helfen würden. Aber wahrscheinlich war ihr Vater wieder ziemlich knausrig. Armer Torbin. Kurz überlegte die junge Weißmagierin wieder umzudrehen, aber sie kannte den Gehilfen ihres Vaters so gut, dass es sinnlos war, er würde die Hilfe nicht annehmen. Also machte sich Nela, mit einem schlechten Gewissen, auf den Weg in die Stadt, in der sie aufgewachsen war. Ul’dah.
Kaum dass sie an der Wache Willahelm vorbei gekommen war, hob sie ein wenig die kleine Lalafellnase und zog die trockene Luft der Wüstenstadt in ihre Lungen. "Hachja, Heimat, nichts ist besser.” flüsterte Nela zu sich selbst, festigte dabei ihren Stab, den sie am Rücken festgeschnallt hatte, und wandte sich dem Rubinstraßenmarkt zu. Sie hoffte einfach, dass sich Sari an ihre Abmachung gehalten hatte, und die Abenteurergilde ihr Ziel war. Der Treibsand war zu dieser Tageszeit sicherlich gut besucht und wahrscheinlich könnte die junge Bardin dort auch ihr Gesuch bei Momodi aufgeben. Es würde sich im Hand umdrehen sicherlich eine kleine Truppe finden lassen, die Sari begleiten konnte. Die kleine Lalafell hatte kaum ein paar Schritte gemacht, als sie schon das Klatschen und Pfeifen von einer kleinen Gruppe hörte, die ein paar Tanzenden Miqo’te zujubelten. Es hat sich wirklich nichts verändert. Das Lächeln huschte über ihre Lippen und ganz freudig sprang sie die Treppen auf dem Nald-Kreuzgang hinunter und spazierte erstmal ein paar Meter begeistert in eine Richtung. Die Stadt pulsierte und lebte und auch fiel ihr auf, dass es mehr Bewohner waren als sonst. Es war herrlich. Als sie bekannte Töne einer Laute hörte, horchte die kleine Lalafell auf und ging die paar Schritte weiter. Direkt vor der Abenteurergilde gab es einen Brunnen. Es hatte sich eine kleine Menschentraube versammelt, die aufmerksam den schönen Klängen lauschte. Ein wissendes Grinsen schlich sich auf Nelas Lippen, als sie sich langsam durch die Menschen nach vorne quetschte, was als kleine Person wirklich einfach war, und dort ihre Freundin Sari entdeckte. Die Laute in ihrer Hand spielte eine angenehme und träumerische Melodie.
“Danke, das war alles!”mit schnellen kleinen Schritten huschte sie über den Landungssteg hinüber zu Elyenora, die sie freundlich in Ul’dah begrüßt. ”Guten Tag Miss Nanela, ihre Bekannte hat sich schon auf den Weg gemacht, um Ul'dah zu erkunden!” Die junge Brünette musste kichern und Nela konnte sich gut vorstellen, dass Sari ein ziemlicher Wirbelwind gewesen sein muss. Derweil hatte die weißhaarige Lalafell gar nicht so lange gebraucht, oder? “Danke, gut zu wissen, dann werde ich sie wohl mal suchen.” Sie verneigte sich, bevor sie das kleine Tor durchschritt und bei Nanahomi den Aufzug betrat. Sari war ein Wildfang, ob es so gut war, dass sie alleine losgegangen war? Nela hatte aber noch so einiges zu tun gehabt, schließlich war das ihre Rückkehr nach Ul’dah und zu ihrer Familie. Das ganze Gepäck und Möbelstücke, die sie angehäuft hatte, seit sie in Gridania war, mussten ja irgendwie wieder mit nach Ul’dah gebracht werden. Und jetzt hat sie Torbin, dem Helfer ihres Vaters, alles gezeigt, was ihr gehört. Armer Kerl. Nela hoffte nur, dass er das alles nicht alleine schleppen musste, noch ein paar andere ihm helfen würden. Aber wahrscheinlich war ihr Vater wieder ziemlich knausrig. Armer Torbin. Kurz überlegte die junge Weißmagierin wieder umzudrehen, aber sie kannte den Gehilfen ihres Vaters so gut, dass es sinnlos war, er würde die Hilfe nicht annehmen. Also machte sich Nela, mit einem schlechten Gewissen, auf den Weg in die Stadt, in der sie aufgewachsen war. Ul’dah.
Kaum dass sie an der Wache Willahelm vorbei gekommen war, hob sie ein wenig die kleine Lalafellnase und zog die trockene Luft der Wüstenstadt in ihre Lungen. "Hachja, Heimat, nichts ist besser.” flüsterte Nela zu sich selbst, festigte dabei ihren Stab, den sie am Rücken festgeschnallt hatte, und wandte sich dem Rubinstraßenmarkt zu. Sie hoffte einfach, dass sich Sari an ihre Abmachung gehalten hatte, und die Abenteurergilde ihr Ziel war. Der Treibsand war zu dieser Tageszeit sicherlich gut besucht und wahrscheinlich könnte die junge Bardin dort auch ihr Gesuch bei Momodi aufgeben. Es würde sich im Hand umdrehen sicherlich eine kleine Truppe finden lassen, die Sari begleiten konnte. Die kleine Lalafell hatte kaum ein paar Schritte gemacht, als sie schon das Klatschen und Pfeifen von einer kleinen Gruppe hörte, die ein paar Tanzenden Miqo’te zujubelten. Es hat sich wirklich nichts verändert. Das Lächeln huschte über ihre Lippen und ganz freudig sprang sie die Treppen auf dem Nald-Kreuzgang hinunter und spazierte erstmal ein paar Meter begeistert in eine Richtung. Die Stadt pulsierte und lebte und auch fiel ihr auf, dass es mehr Bewohner waren als sonst. Es war herrlich. Als sie bekannte Töne einer Laute hörte, horchte die kleine Lalafell auf und ging die paar Schritte weiter. Direkt vor der Abenteurergilde gab es einen Brunnen. Es hatte sich eine kleine Menschentraube versammelt, die aufmerksam den schönen Klängen lauschte. Ein wissendes Grinsen schlich sich auf Nelas Lippen, als sie sich langsam durch die Menschen nach vorne quetschte, was als kleine Person wirklich einfach war, und dort ihre Freundin Sari entdeckte. Die Laute in ihrer Hand spielte eine angenehme und träumerische Melodie.