26.01.2025, 01:12 - Wörter:
„Nun bleiben nur noch wir zwei“, kommentierte der Kobold den geleerten Schankraum und grinste verheißungsvoll. Eine Geste rein zu Verunsichern, ohne eine weitere Leckaktion zu planen. Jene Erfahrung hatte er nun immerhin gemacht und das flackernde Licht gedimmten Kerzenscheins wurde zu einem bunten Farbspektakel, in seinem Augenwinkel. Vielleicht war das Nirvana doch nicht so weit weg, wie der Kobold annahm. Aber vielleicht war es auch der einzige Ausweg aus dieser Absteige, die scheinbar im Nirgendwo, alle Welten einte. Ein Knoten im unendlichen Existieren.
„Zumindest ist es dann aus einer Zeitlinie, die sich mit deiner überschneidet, oder?“, entgegnete er auf die Überlegungen. Wenn er nicht unter dem Gift des Frosches stand, wäre diese Unterhaltung womöglich Anlass gewesen, dem Burschen zu zeigen, wie Magie sich Bahn brechen konnte. Aber einem Fisch brachte man das Fliegen auch nicht bei und einem Menschen nicht das Glauben.
„Guten Appetit“, forderte er ihn auf, das zuckrige, unschuldige Gebäck zu genießen, dass er gerade gestohlen hatte.
„Zumindest ist es dann aus einer Zeitlinie, die sich mit deiner überschneidet, oder?“, entgegnete er auf die Überlegungen. Wenn er nicht unter dem Gift des Frosches stand, wäre diese Unterhaltung womöglich Anlass gewesen, dem Burschen zu zeigen, wie Magie sich Bahn brechen konnte. Aber einem Fisch brachte man das Fliegen auch nicht bei und einem Menschen nicht das Glauben.
„Guten Appetit“, forderte er ihn auf, das zuckrige, unschuldige Gebäck zu genießen, dass er gerade gestohlen hatte.