Gestern, 17:38 - Wörter:
Es war einer dieser kühlen Herbstabende, die Sonne war bereit verschwunden, doch die Lichter der Stadt erhellten von unten den Nachthimmel und ließen auch weiter Straßen, Gebäude und Einkaufsviertel erstrahlen.
Wo man nur hinsah waren Menschen, manche noch zum größten Teil aus Fleisch und Blut, andere durch die Menge an Chrom in ihrem Körper, soweit davon entfernt, dass man sie eigentlich schon nicht mal mehr als Cyborg bezeichnen konnte.
Doch wer sich soweit von seinem Menschsein entfernte, der geriet in Gefahr zum Cyberpsycho zu werden und die Kontrollw über seinen Körper und Geist zu verlieren.
Doch wer war es der am ehesten dazu neigte Zum Cyberpsycho zu werden, waren es die Konzerner mit ihren Geldmassen, wodurch sie so viel Chrom kaufen konnten wie sie wollten, waren es die Streetkid die nur Zugang zu minderwertiger Ware hatten oder die Nomaden, die ihr Chrom zu meist noch aus der Zeit der Konzernkriege hatten, welche nach und nach ihre Körper vergiftete?
Nun, die Antwort auf diese Frage mochte für viele gleichermaßen schwierig zu beantworten sein, doch wer es beobachtete, dem viel es einfach.
Nicht die Gruppe wahr entscheidend, sondern ob man nun Alpha-, Beta- oder Omega-Gene in sich trug.
Alphas hatten große Toleranzen und konnten so viel mehr Chrom verkraften, Omegas dagegen waren schwach und oft bereits durch vergleichsweise wenig Chrom überfordert und bekamen eine Cyberpsychose.
Es waren also vor allem die Omegas die, obwohl sie bereits durch ihre Biologie mit Vorurteilen gestraft waren, von der Gesellschaft für ihre geringere Toleranz mit Angst und unbegründeter Abneigung gestraft wurden.
Doch in einer fortschrittlichen Stadt wie Nightcity, eine Stadt welche sich damit rühmt als Stadt der Träumer betitelt zu werden, wie konnte es da sowas geben.
Für viele stand diese Frage im Raum und für eben so viele stand fest, dass es so nicht bleiben konnte.
Es bildete sich eine Gruppe von Kämpfern, aus allen Schichten und jedes Geschlecht, die dafür eintreten jedem das gleiche Recht und die gleiche Achtung entgegen zu bringen und so entstand sie, die Omegafront.
Dazu gehörig war auch ein Omega-Bursche mit dem Namen Snake, welcher vor allem nach dem Tod seiner Mutter, mehr denn je für die Rechte der Omegas kämpfen will und auf seinen ganz eigenen Weg versucht die Menschen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.
Ein Fabrikgelände zu betreten, birgt für die meisten Menschen immer ein Risiko, vor allem wenn man nicht in besagter Fabrik arbeitet.
Eine Fabrik bei Nacht zu betreten war allerdings noch weniger ratsam, denn selbst wenn man wusste wo man war und hinwollte, konnte man schnell entdeckt, gefasst oder schlimmer noch getötet werden.
Trotzdem hielt das einige dunkle Individuen nicht auf, es zutun und so auch den jungen Snake nicht, welcher vorhatte auf diesem Fabrikgelände ein weiteres seiner Graffitis zu hinterlassen, mit denen er die Menschen der Stadt auf die Ungerechtigkeit gegenüber den Omegas hinweisen will.
Wo man nur hinsah waren Menschen, manche noch zum größten Teil aus Fleisch und Blut, andere durch die Menge an Chrom in ihrem Körper, soweit davon entfernt, dass man sie eigentlich schon nicht mal mehr als Cyborg bezeichnen konnte.
Doch wer sich soweit von seinem Menschsein entfernte, der geriet in Gefahr zum Cyberpsycho zu werden und die Kontrollw über seinen Körper und Geist zu verlieren.
Doch wer war es der am ehesten dazu neigte Zum Cyberpsycho zu werden, waren es die Konzerner mit ihren Geldmassen, wodurch sie so viel Chrom kaufen konnten wie sie wollten, waren es die Streetkid die nur Zugang zu minderwertiger Ware hatten oder die Nomaden, die ihr Chrom zu meist noch aus der Zeit der Konzernkriege hatten, welche nach und nach ihre Körper vergiftete?
Nun, die Antwort auf diese Frage mochte für viele gleichermaßen schwierig zu beantworten sein, doch wer es beobachtete, dem viel es einfach.
Nicht die Gruppe wahr entscheidend, sondern ob man nun Alpha-, Beta- oder Omega-Gene in sich trug.
Alphas hatten große Toleranzen und konnten so viel mehr Chrom verkraften, Omegas dagegen waren schwach und oft bereits durch vergleichsweise wenig Chrom überfordert und bekamen eine Cyberpsychose.
Es waren also vor allem die Omegas die, obwohl sie bereits durch ihre Biologie mit Vorurteilen gestraft waren, von der Gesellschaft für ihre geringere Toleranz mit Angst und unbegründeter Abneigung gestraft wurden.
Doch in einer fortschrittlichen Stadt wie Nightcity, eine Stadt welche sich damit rühmt als Stadt der Träumer betitelt zu werden, wie konnte es da sowas geben.
Für viele stand diese Frage im Raum und für eben so viele stand fest, dass es so nicht bleiben konnte.
Es bildete sich eine Gruppe von Kämpfern, aus allen Schichten und jedes Geschlecht, die dafür eintreten jedem das gleiche Recht und die gleiche Achtung entgegen zu bringen und so entstand sie, die Omegafront.
Dazu gehörig war auch ein Omega-Bursche mit dem Namen Snake, welcher vor allem nach dem Tod seiner Mutter, mehr denn je für die Rechte der Omegas kämpfen will und auf seinen ganz eigenen Weg versucht die Menschen auf die Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.
Ein Fabrikgelände zu betreten, birgt für die meisten Menschen immer ein Risiko, vor allem wenn man nicht in besagter Fabrik arbeitet.
Eine Fabrik bei Nacht zu betreten war allerdings noch weniger ratsam, denn selbst wenn man wusste wo man war und hinwollte, konnte man schnell entdeckt, gefasst oder schlimmer noch getötet werden.
Trotzdem hielt das einige dunkle Individuen nicht auf, es zutun und so auch den jungen Snake nicht, welcher vorhatte auf diesem Fabrikgelände ein weiteres seiner Graffitis zu hinterlassen, mit denen er die Menschen der Stadt auf die Ungerechtigkeit gegenüber den Omegas hinweisen will.