Gestern, 21:22 - Wörter:
Deine Idee klingt interessant, wobei ich zugegen muss, dass ich weder die Romanvorlage noch die darauf basierende Serie kenne.
Ich weiß daher nicht, ob ich dich falsch verstanden habe, aber mir scheint da ein Widerspruch aufgefallen zu sein. Du schriebst, dass Magie dem Adel vorbehalten ist, was auf eine Magier Aristokratie hindeutet. In dem Fall wären Magier jedoch keineswegs unterdrückt oder gar versklavt, sondern vielmehr die herrschende Klasse. Dass sie dabei ihren Vorteil eifersüchtig bewahren, und verhindern wollen, dass auch das auch bei dem einfachen Volk diese Begabung auftritt erscheint dabei logisch, doch scheint es mir dabei folgerichtiger, wenn man diese Unerwünschten entweder diskret beseitigt, oder dazu benutzt um für frisches Blut in dem,- wahrscheinlich recht inzestuösen,- Genpool des Adels zu bringen. Auf diese Art und Weise würde vor der breiten Bevölkerung weitestgehend vertuscht dass es auch außerhalb des Adels Magie begabte gibt so dass sie ihre Herrrschaftslegetimation damit rechtfertige können, indem sie dies als göttliche Segnung o.ä. verkaufen.
Während ich dies hier schreibe kommt mir zu deiner Weltbeschreibung eine Storyidee. Wie wäre es, wenn es auf dieser Welt (natürlich neben vielen anderen) zwei Nationen mit unterschiedlichen Kulturen gibt. Die eine wäre jene, die du in deinen Post beschrieben hast (und aus der dein Char stammt), und die andere so wie ich sie hier dargestellt habe, und aus der mein Char stammt. Mein Char wäre dort ein bedeutender Fürst und begabter Magier, der mit einer ebenfalls begabten Magierin hoher Abstammung verheiratet ist. Unglücklicherweise ist sie jedoch unfruchtbar, so dass ohne legitimen Erben seine Dynastie enden würde. Es wird daher nach einem Ausweg gesucht. Da in einer angrenzenden Nation auch begabte Magier als Sklaven gehandelt werden machen sich seine Agenten auf um eine geeignete Kandidatin zu finden. Dabei stoßen sie auf deinen Char erwerben sie, und schaffen sie in den Herrschaftsbereich meines Chars. Dabei soll das ganze keine plumpe Vergewaltigungstory werden bei der dein Char nur als Brutmaschine benutzt wird, sondern vielmehr eine eher komplizierte Dreiecksbeziehung. Schließlich soll der zu erschaffende Erbe eine von Traumas unbelastete Schwangerschaft erleben. Daher würde schon im Vorfeld dafür gesorgt werden, dass sich auch dein Char dabei,- zumindest einigermaßen,- wohl fühlt.
Was hältst du von diesen Ideen? Völlig daneben, oder überlegenswert?
Ich weiß daher nicht, ob ich dich falsch verstanden habe, aber mir scheint da ein Widerspruch aufgefallen zu sein. Du schriebst, dass Magie dem Adel vorbehalten ist, was auf eine Magier Aristokratie hindeutet. In dem Fall wären Magier jedoch keineswegs unterdrückt oder gar versklavt, sondern vielmehr die herrschende Klasse. Dass sie dabei ihren Vorteil eifersüchtig bewahren, und verhindern wollen, dass auch das auch bei dem einfachen Volk diese Begabung auftritt erscheint dabei logisch, doch scheint es mir dabei folgerichtiger, wenn man diese Unerwünschten entweder diskret beseitigt, oder dazu benutzt um für frisches Blut in dem,- wahrscheinlich recht inzestuösen,- Genpool des Adels zu bringen. Auf diese Art und Weise würde vor der breiten Bevölkerung weitestgehend vertuscht dass es auch außerhalb des Adels Magie begabte gibt so dass sie ihre Herrrschaftslegetimation damit rechtfertige können, indem sie dies als göttliche Segnung o.ä. verkaufen.
Während ich dies hier schreibe kommt mir zu deiner Weltbeschreibung eine Storyidee. Wie wäre es, wenn es auf dieser Welt (natürlich neben vielen anderen) zwei Nationen mit unterschiedlichen Kulturen gibt. Die eine wäre jene, die du in deinen Post beschrieben hast (und aus der dein Char stammt), und die andere so wie ich sie hier dargestellt habe, und aus der mein Char stammt. Mein Char wäre dort ein bedeutender Fürst und begabter Magier, der mit einer ebenfalls begabten Magierin hoher Abstammung verheiratet ist. Unglücklicherweise ist sie jedoch unfruchtbar, so dass ohne legitimen Erben seine Dynastie enden würde. Es wird daher nach einem Ausweg gesucht. Da in einer angrenzenden Nation auch begabte Magier als Sklaven gehandelt werden machen sich seine Agenten auf um eine geeignete Kandidatin zu finden. Dabei stoßen sie auf deinen Char erwerben sie, und schaffen sie in den Herrschaftsbereich meines Chars. Dabei soll das ganze keine plumpe Vergewaltigungstory werden bei der dein Char nur als Brutmaschine benutzt wird, sondern vielmehr eine eher komplizierte Dreiecksbeziehung. Schließlich soll der zu erschaffende Erbe eine von Traumas unbelastete Schwangerschaft erleben. Daher würde schon im Vorfeld dafür gesorgt werden, dass sich auch dein Char dabei,- zumindest einigermaßen,- wohl fühlt.
Was hältst du von diesen Ideen? Völlig daneben, oder überlegenswert?